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Dillingen  / 
In der Königsstraße in Dillingen rollt der Verkehr wieder
Rathaus-Wiederaufbau

In der Königsstraße in Dillingen rollt der Verkehr wieder

Vergangene Woche war die Dillinger Königsstraße ganz gesperrt gewesen. Foto: Jan Koenen/Stadt Dillingen

Die Bauarbeiten am Dillinger Rathaus laufen Hochtouren. Das Stützgerüst wurde bereits abgebaut. Damit ist auch die Einbahnstraßen-Regelung aufgehoben.

Oberbürgermeister Frank Kunz ist sichtlich zufrieden mit dem Baufortschritt beim Rathaus-Wiederaufbau. Das gesteckte Ziel, die Königstraße bis zur Dillinger Nacht wieder „frei“ zu bekommen, wurde pünktlich erreicht. „Die Handwerker haben jetzt nochmal richtig rangeklotzt, um diesen Termin zu halten“, berichtet das Stadtoberhaupt.

Seit Dienstagmittag fließt der Verkehr wieder

Wie geplant, konnte in der Dillinger Prachtstraße die Einbahnstraßen-Regelung – welche seit dem Rathausbrand im Sommer 2017 galt – in dieser Woche aufgehoben werden. Seit Dienstagmittag fließt der Verkehr wieder in beide Richtungen. In den zurückliegenden Monaten war dies nicht möglich gewesen, da das große Stützgerüst, welches den ausgebrannten Gebäudeteil bislang hielt, bis in die Straßen hineinragte.

Startschuss für die Bauarbeiten war im April

Nachdem die Handwerker den Dachstuhl – wie beim offiziellen Startschuss zum Rathaus-Wiederaufbau Ende April angekündigt – bis September fertiggestellt hatten, konnte das Gerüst vergangene Woche abgebaut werden. Anschließend wurde am zurückliegenden Montag auch der Baukran demontiert.

Basilikastraße bleibt zunächst gesperrt

Die Basilikastraße bleibt zunächst noch wegen der Baustellen-Einrichtung gesperrt – aus diesem Grund wird auch die derzeitige Einbahnstraßen-Richtung in der Klosterstraße während der weiteren Bauzeit beibehalten. Ebenso wird die Einbahnstraßen-Regelung in der Schlossstraße wegen der durch das Fassadengerüst verminderten Durchfahrtsbreite bis Ende der Baumaßnahme fortgesetzt.

Schmales Fassadengerüst bleibt bestehen

Oberbürgermeister Kunz blickt nun auf die anstehenden Aufgaben und Bauabschnitte beim Rathaus-Wiederaufbau. Bestehen bleibt zunächst noch ein schmales Fassadengerüst für die Stuckarbeiten, welche bis Jahresmitte 2019 abgeschlossen sein sollen. Im Moment läuft die Ausschreibung für die Fenster, welche noch bis zum Winter eingebaut werden sollen. Parallel planen die Architekten derzeit die Innenräume gemäß den Beschlüssen des Stadtrats.

Kunz will, dass es zügig vorangeht

„Den Mitgliedern des Stadtrats, dem Bauamt und mir persönlich ist es wichtig, dass es weiterhin so zügig und reibungslos vorangeht“, so Kunz. Auch die Versicherung, welche die Stadt vom ersten Tag an hervorragend begleitet hat, hat hieran großes Interesse. Der Oberbürgermeister: „Die beteiligten Baufirmen und Handwerker haben bislang hervorragende Arbeit geleistet – wir sind deshalb zuversichtlich, dass es auch in den kommenden Monaten so weitergeht.“

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