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IHK Schwaben eröffnet Haus der Wirtschaft in Dillingen
Standortförderung

IHK Schwaben eröffnet Haus der Wirtschaft in Dillingen

Die IHK Schwaben eröffnete in Dillingen das neue Haus der Wirtschaft. Foto: IHK Schwaben
Die IHK Schwaben eröffnete in Dillingen das neue Haus der Wirtschaft. Foto: IHK Schwaben

In Dillingen hat das Haus der Wirtschaft eröffnet. Hier sollen Kompetenzen der regionalen Wirtschaft unter dem Schirm der IHK Schwaben verknüpft werden. Nun fand das Pre-Opening statt.

Ein Anlaufpunkt Serviceleistungen und ein Weiterbildungsangebot, das speziell auf die Wirtschaft in Nordschwaben zugeschnitten ist – das möchte das neu geschaffene Haus der Wirtschaft Nordschwaben in Dillingen für Unternehmer sein. Bereits Ende August war der Betrieb in dem dreigeschossigen Neubau in direkter Bahnhofsnähe gestartet. Nun fiel bei einem Pre-Opening der offizielle Startschuss. Das Haus der Wirtschaft ist damit jetzt Anlaufstelle für die knapp 18.000 Mitgliedsunternehmen aus dem Bereich Handel, Dienstleistung und Produktion in Nordschwaben. Davon sitzen rund 7.000 im Landkreis Dillingen und 11.000 im Donau-Ries.

Andreas Kopton: Haus der Wirtschaft ist Leuchtturm

Ankermieter in dem Neubau ist die IHK Akademie Schwaben, die im Erdgeschoss sowie im ersten Stockwerk Weiterbildungen im gewerblich-technischen und kaufmännischen Bereich umsetzt. Die Agentur für Arbeit nutzt unterdessen die Räumlichkeiten im „Haus der Wirtschaft“ im zweiten Stock für ihre Berufsberatung. IHK-Präsident Doktor Andreas Kopton bezeichnete das Haus der Wirtschaft beim Pre-Opening als „Leuchtturm“. Reinhold Braun, stellvertretender IHK-Präsident und Aufsichtsratsvorsitzender der IHK Akademie Schwaben hob dagegen die Bedeutung der Weiterbildungsangebote hervor: „Die nordschwäbischen Unternehmen fördern die berufliche Weiterbildung ihrer Mitarbeiter im gewerblich-technischen und im kaufmännischen Bereich - künftig auch im Haus der Wirtschaft Nordschwaben.“ 

Puzzle steht sinnbildlich für Zusammenarbeit

IHK-Regionalgeschäftsführerin Bettina Kräußlich bat die Vertreter der beteiligten Organisationen und Institutionen, gemeinsam ein Puzzle zusammenzulegen, das eine Skizze des Gebäudes zeigt. So entstand Stück für Stück und in gemeinsamer Arbeit das Haus der Wirtschaft – ganz so, wie die drei Partner, IHK, IHK Akademie und Arbeitsagentur auch in der Praxis kooperieren möchten. Zum Abschluss setzten Walter Berchtenbreiter, IHK-Vizepräsident, und die Architekten Verena Schweyer und Richard Kendedann noch eine Zeitkapsel in die Wand im Eingangsbereich ein.

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