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Hohe Wachstumsdynamik bei SURTECO
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SURTECO SE

Hohe Wachstumsdynamik bei SURTECO

Die SURTECO SE. Foto: SURTECO
Die SURTECO SE. Foto: SURTECO

Die Surteco SE legt zum ersten Halbjahr gute Zahlen vor. Sowohl der Konzernumsatz, als auch der Konzerngewinn steigen. Die Intergration der 2013 übernommenen Süddekor Gruppe schreitet weiter voran. Geschäftserwartungen für das restliche Jahr werden trotz unsicheren Auswirkungen der Ukraine-Krise beibehalten. 

Von Sebastian Scheiel, Online-Redaktion

Die SURTECO SE, einer der weltweit führenden Hersteller von dekorativen Oberflächenmaterialien, verzeichnet zum Halbjahr eine hohe Wachstumsdynamik. Der Umsatz stieg im ersten Halbjahr um 59 Prozent auf 315,3 Millionen Euro an. Ursachen hierfür waren die Konsolidierung der Süddekor Gruppeund leichtes organisches Wachstum. Auch beim Gewinn konnte der Konzern aus Buttenwiesen-Pfaffenhofen zulegen. Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen kletterte er zum Halbjahr von 26,4 Millionen Euro auf 39,6 Millionen Euro. Der Konzerngewinn stieg um 60 Prozent auf 12,8 Millionen Euro. 

Organisches Wachstum in beiden Geschäftsfeldern

„Auch nach sechs Monaten können wir für 2014 mit der Entwicklung unserer Kennzahlen zufrieden sein, auch wenn die Rahmenbedingungen uns sicherlich nicht geholfen haben. Die Integration von Süddekor verläuft planmäßig“, so der Vorstandsvorsitzende der SURTECO SE Friedhelm Päfgen. Das Umsatzplus von 144 Prozent auf 200,4 Millionen Euro im Papiersegment begründet sich primär durch die Süddekor Übernahme. Die Geschäftseinheit Kunststoff blieb mit 114,9 Millionen Euro Umsatz leicht unter dem Vorjahr. Bereinigt um das 2013 abgegebene Fassadengeschäft der Vinylit GmbH wurde auch hier ein Plus von 2,4 Prozent realisiert. Demgegenüber stiegen die Werte der Aktien nur unterproportional von je 0,72 Euro auf 0,83 Euro an. Dies erklärt sich durch die Kapitalerhöhung im November 2013.

Prognose für 2014 trotz Ukraine-Krise bestätigt 

Weiterhin bewegt sich SURTECO mit der Möbelindustrie als Kundenschwerpunkt in einem schwierigen Umfeld. Dennoch hält das Unternehmen nach dem Verlauf des ersten Halbjahres an den Prognosen vom April 2014 fest: So soll der Konzernumsatz auf 630-640 Millionen Euro (2013: 404 Millionen Euro) steigen. Unsicherheit bestehen bezüglich der Ukraine-Krise. Mögliche Auswirkungen auf das Osteuropa-Geschäft, als Folge der sich verschärfenden Krise, sind derzeit noch nicht absehbar. Nichtsdestotrotz soll das Vorsteuerergebnis gegenüber dem Vorjahr deutlich gesteigert werden.

Planmäßige Integration von Süddekor

Die Integration von Süddekor verläuft erwartungsgemäß. Eine einheitliche Vertriebsstruktur wurde eingeführt. Auch mit der Konzentration der Druck-Aktivitäten in Buttenwiesen wurde wie angekündigt begonnen. Die ersten Synergien aus der Zusammenführung der Druck-Aktivitäten werden 2015 in das Konzernergebnis mit aufgenommen. 

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