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von Christine Weigl, Online-Redaktion
Im neuen Fortbildungszentrum „Grünbeck Forum“ schilderte Grünbecks Geschäftsführer Dr. Günter Stoll, wie das Unternehmen das Produkt- und Leistungsportfolio rund um die Wasseraufbereitung weiterentwickelt hat. Dabei wartete Dr. Stoll mit teils überraschenden Zahlen zu Wasservorkommen, Verbrauch und globaler Wasserknappheit auf. Er verdeutlichte, wie wichtig Wasseraufbereitungs-Anlagen sind - sowohl für das internationale Gesundheitswesen als auch für ein genussvolles Feierabendbier. Dr. Stoll will die starke Branchenposition Grünbecks in fortschrittliches Handeln ummünzen: „Mit unserem Fachwissen und unseren Produktentwicklungen besitzen wir soziale Verantwortung. Die übernehmen wir gerne, das zeigt sich in unserer Geschäftsstrategie und in unserem Marketing. Das unterstützt natürlich direkt den Vertrieb, ist in seiner Ausprägung aber stets von der Übernahme gesellschaftlicher und regionaler Verantwortung geleitet.“ Dabei sprach Dr. Stoll das Personalmarketing an. Grünbeck bietet den Mitarbeitern seit jeher die „soziale Partnerschaft“ in Sinne einer Mitarbeiterbeteiligung am Unternehmen.
Thema Wasser: Bevölkerung sensibilisieren
Zudem stärkt man mit offensivem Bildungsmarketing den bewussten Umgang der Öffentlichkeit mit der Ressource Wasser. So kommen aus ganz Deutschland Branchen-Experten zur Fortbildung ins „Grünbeck Forum“ nach Höchstädt . Veranstaltungen wie „Der Tag der offenen Tür“ binden auch die einheimische Bevölkerung mit ein. Daneben fördert Grünbeck ausgewählte internationale Projekte mit dem Schwerpunkt Wasserversorgung beispielsweise in Haiti und Brasilien.
Marketingclub beeindruckt von Betriebsrundgang
„Grünbeck ist als erfolgreicher Mittelständler in Schwaben bekannt“, erklärt ein Besucher. „Die Gelegenheit, mir das eigenhändig anzuschauen, wollte ich nutzen. Mein Wissen rund um die Wasserindustrie wurde geschärft. Aus Marketingsicht gefällt mir, wie innovative Produkte und soziales Engagement ein rundes Gesamtbild ergeben.“ Begeistert waren die Clubmitglieder vom Betriebsrundgang. Dabei sahen sie, dass im Lebensmittelbereich eingesetzte Produkte zur Wasseraufbereitung auch mit der gebotenen Hygiene hergestellt werden. Die Sauberkeit und Modernität der Räumlichkeiten, wie das 2009 aus Holz gebaute Logistikzentrum, beeindruckten. Faszinierende technische Einblicke gewährte die Vorführung einer Ultrafiltrations-Anlage zur Herstellung von klarem und keimfreiem Wasser.