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Girls' Day bei Sortimo: Gegen den Fachkräftemangel in Bayerisch-Schwaben
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Sortimo International GmbH | vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V.

Girls' Day bei Sortimo: Gegen den Fachkräftemangel in Bayerisch-Schwaben

Das Firmengebäude von Sortimo in Zusmarshausen. Foto: Sortimo
Das Firmengebäude von Sortimo in Zusmarshausen. Foto: Sortimo

Am 28. April 2016 haben Mädchen des Gymnasiums Wertingen und der Realschule Zusmarshausen am Girls'Day bei der Sortimo International GmbH teilgenommen. Die ersten Lerneinheiten beim Hersteller für Fahrzeugeinrichtungen waren die Einweisung in die Arbeitssicherheit sowie die Ausstattung mit Arbeitsbekleidung. Im Anschluss folgten Grundzüge der Metallbearbeitung sowie die Erstellung eines Werkstücks.

Die zuständigen Bereiche Instandhaltung und Betriebsmittelbau hatten einiges für die Mädchen vorbereitet. So konnten sie so viele Eindrücke und Erfahrungen wie möglich sammeln. In diesem Jahr haben die vier Mädchen mit fachlicher Unterstützung je eine Handyhalterung gefertigt. „Der Girls'Day soll durch praktische Einblicke in technische und naturwissenschaftliche Berufsbereiche die Präsenz der Mädchen in diesen Berufen stärken und fördern“, so Claudia Barg, stellvertretende Personalleiterin, Sortimo.

Girls‘ Day wirkt Fachkräftemangel entgegen

Bereits im Vorfeld des Girls' Day 2016 wies Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer der Bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeberverbände bayme vbm, auf die Bedeutung von weiblichen Fachkräften in technischen Berufen hin: „Im technisch-naturwissenschaftlichen Bereich drohen Fachkräfteengpässe, denen wir auch durch eine gezielte Förderung von Frauen entgegenwirken müssen. Der Girls' Day ist ein wichtiger Aktionstag, um mehr Mädchen für die Welt der Technik und die vielseitigen Berufsmöglichkeiten in diesem Bereich zu begeistern. Die bayerische Metall- und Elektroindustrie bietet Mädchen und Frauen erstklassige Ausbildungs- und Berufsperspektiven: Vielfältige Tätigkeiten, eine hervorragende Bezahlung und sehr gute Rahmenbedingungen für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.“

vbw will Technikbegeisterung von Mädchen früh wecken

Dennoch bevorzugt der weibliche Fachkräftenachwuchs häufig andere Branchen. Dazu erklärt Brossardt: „Unter den fünf beliebtesten Ausbildungsberufen von Frauen ist in den vergangenen Jahren leider kein technischer Beruf gewesen. Damit sich das ändert, muss die Technikbegeisterung bei Mädchen bereits in jungen Jahren geweckt werden.“ Die Verbände setzen sich aktiv dafür ein, die Zahl von derzeit fast ein Viertel weiblicher Beschäftigter in der M+E Industrie zu steigern. „Wir engagieren uns schon seit Jahren für Projekte, die Mädchen MINT-Berufe näher bringen. Hierzu zählen beispielsweise die ‚Mädchen für Technik Camps‘, die ‚Forscherinnen Camps‘ oder die ‚Girls' Day Akademien‘. In der M+E Industrie ist nicht nur einmal im Jahr Girls‘ Day“, so Brossardt.

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