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Weitere Spenden in Höhe von 2.500 Euro stammen aus dem Erlös der jährlichen Spendenaktion „Sehen und helfen“ des ODR-Betriebsrates. Aus dem Erlös übergab der Vorsitzende des Betriebsrats der ODR, Sebastian Maier, gemeinsam mit Landrat Leo Schrell kürzlich Lebensmittel im Wert von 1.000 Euro an die Tafeln im Landkreis. Eine Geldspende von über 1.500 Euro kommt dem Bürgerservice Egautal zugute.
324 beteiligte Spender
„324 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Hierarchieebenen der ODR und ihrer Tochtergesellschaft Netze NGO sowie der EnBW-Tochter NetCom BW, vom Azubi bis zum Abteilungsleiter, von der Führungskraft bis zum Vorstand, sowie zahlreiche Pensionäre haben zur Spendenaktion ihren persönlichen Beitrag geleistet“, betonte Maier.
Teilweiser Verzicht auf die Auszahlung von Überstunden
Bereits 2002 hat sich die Belegschaft zu dem beispielhaften Schritt entschlossen, teilweise auf die Auszahlung von Überstunden zu verzichten. Der Betrag wird neben Geldspenden einmal jährlich für ein soziales Projekt gestiftet. So kamen 28.737 Euro über Stunden- und Geldspenden zusammen. Damit werden in diesem Jahr wieder 25 soziale Einrichtungen im gesamten Versorgungsgebiet der ODR unterstützt.
„Zeichen der Wertschätzung des vielfältigen ehrenamtlichen Engagements“
„Mit ihrer menschlichen und sozialen Einstellung leisten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der EnBW ODR AG einen unschätzbaren Beitrag zur Unterstützung sozial schwacher und hilfsbedürftiger Menschen“, lobte Schrell die beispielgebende Aktion. Der Vorsitzende des Caritasverbandes im Kreis Dillingen, Herbert Graf, betonte, dass mit den Sachspenden insbesondere auch bedürftigen Familien und Flüchtlingen geholfen werde und die Menschen die Lebensmittel dankbar annehmen. Als „Zeichen der Wertschätzung des vielfältigen ehrenamtlichen Engagements“ bezeichnete Bürgermeister Ulrich Müller (Wittislingen) die großzügige Spendenbereitschaft. So werde die Nachbarschaftshilfe „Bürgerservice Egautal“ von 40 ehrenamtlichen Helfern getragen. „Derzeit unterstützen wir 24 Senioren im Alltagsleben“, so Müller.