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von Isabell Walter, Online-Redaktion
„Das Schwäbische Donautal mit seinen Nebenflusstälern entwickelt sich dadurch für Radfahrer, seien es Touristen oder Naherholungssuchende, zu einer Spitzenadresse“, stellt Landrat Leo Schrell fest. Eine absolute Alleinstellung bringt dabei dem Radelspaß, so Lothar Kempfle, Geschäftsführer von Donautal-Aktiv, die jährlich neue und sorgfältige Auswahl der Strecken.
Radler kommen aus ganz Süddeutschland
Die Veranstaltung zieht inzwischen nicht mehr nur Gäste aus dem direkten Umland an. Denn der Radelspaß hat laut Schrell längst das Stadium einer Lokalveranstaltung verlassen. „Wir haben mittlerweile eine große Fangemeinde in den Großräumen München, Augsburg, Ulm und Stuttgart sowie im Ostwürttembergischen Raum und dem Allgäu.“ Als Beleg nimmt Schrell die Autokennzeichen auf den Parkplätzen entlang der Strecken.
Zusammenarbeit der Tourismus-Organisationen zahlt sich aus
Wie jedes Jahr wurden beim Radelspaß Strecken mit viel Naturerlebnis ausgewählt. „Für die Jüngsten wird dies zusätzlich mit der erdgas schwaben-Naturrallye sowie der AOK-Familienrunde verstärkt“, betont Lothar Kempfle, Geschäftsführer von Donautal-Aktiv, den Einsatz der Sponsoren. Auch der Dillinger Oberbürgermeister Frank Kurz äußerte sich zufrieden zur Zentralveranstaltung in seiner Stadt. Schrell und Kunz sind sich einig, dass der Erfolg der Veranstaltung auf der Bereitschaft der vielen Ehrenamtlichen basiert. Die Helfer seien es, die den Donautal-Radelspaß zu diesem Top-Event machen würden. Die langjährige Kooperation der beiden Tourismus-Organisationen der Landkreise Dillingen und Günzburg zahlen sich laut Schrell aus. Das gilt auch für das jährliche Engagement der Kommunen sowie die Treue der Sponsoren und Unterstützer.
Reibungsloses Zusammenwirken der Akteure
Der Dillinger Landrat und Donautal-Aktiv-Vorsitzende Schrell ist sicher, dass nicht nur das Wetter am Radelspaß-Wochenende Tausende Radler in die Region gelockt hat. Aus seiner Sicht war vielmehr die gute Organisation durch das Team von Donautal-Aktiv ausschlaggebend. Denn dieses habe für ein reibungsloses Zusammenwirken von Dillinger Stadtverwaltung, den Bauhöfen der Streckenkommunen, den Feuerwehren, der Polizei und natürlich der vielen Veranstalter entlang der Strecken gesorgt. In diesem Jahr war Yvonne Berger vom Donautal-Aktiv e.V erstmals die Gesamtverantwortliche für die Veranstaltung. Unterstützt wurde sie von Angelika Tittl, Christine Ramold und Joachim Lutz sowie einer Reihe von Helfern.