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von Tamina Andrasch, Online-Redaktion
Den ersten ADFC-zertifizierten Mehrtagesradweg in Bayerisch-Schwaben einzurichten, das war das Ziel der Landkreise Dillingen, Neu-Ulm und Günzburg. Zusammen mit Partnern aus dem Landkreis Heidenheim und der Stadt Langenau wurde das nun realisiert. Gemeinsam haben die drei Landräte Leo Schrell, Hubert Hafner und Roland Bürzle den Projektstand nun präsentiert. Dabei ging es um die ersten Ergebnisse der Zertifizierung sowie den Premiumpartner der nächsten fünf Jahre. Dieser ist das Energieunternehmen erdgas schwaben.
Radstrecke könnte mit vier Sternen ausgezeichnet werden
Die Initiatorinnen des Projektes, Carina Huch von der Regionalmarketing Günzburg GbR, Andrea Engel-Benz, Touristikerin am Landratsamt Neu-Ulm sowie Angelika Tittl vom Tourismusteam beim Donautal-Aktiv e.V., gingen nach der Vorplanung noch von drei Sternen aus. Laut Landrat Hafner sei nach der Fertigstellung aller geplanten Elemente und der Streckenoptimierung eine Auszeichnung mit vier Sternen sehr wahrscheinlich. Bei maximal fünf möglichen Sternen wäre das ein echtes Traumergebnis. Endgültig feststehen wird dies bis Ende Januar 2017.
erdgas schwaben unterstützt DonauTÄLER
Der Energiedienstleister ist bereits langjähriger Unterstützer des Donautal-Radelspaß. Nun ist er offiziell auch Partner des DonauTÄLER Radweges. „Sie sorgen nicht nur für Wärme und Licht, sondern mit Ihrem Engagement in Sachen Radfahren auch für die besondere Lebensqualität im Schwäbischen Donautal“, richtete sich Landrat Leo Schrell an erdgas schwaben Marketingleiter Dr. Christian Blümm.
Radweg erzählt Geschichte des Schwäbischen Donautals
Für die zukünftigen Radfahrer bietet sich mit dem DonauTÄLER Radweg auch ein interessantes Rahmenprogramm. Denn so soll die Geschichte des Wasserreichs Schwäbisches Donautal erzählt werden. Der Weg zur Geschichte erstreckt sich dabei über verschiedene Episodenräume in die nördlichen und südlichen Flusstäler. Dabei werden Klöster, Wallfahrtsorte, Mühlen sowie Eiszeithöhlen in Szene gesetzt. Dafür werden extra Beschilderungen sowie Infostelen entworfen. Auch Radkarten, Broschüren und eine Fanpage auf Facebook sind geplant.