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„DonauTäler“ ist der erste Premium-Radweg in Bayerisch-Schwaben und verbindet zudem Bayern und Baden-Württemberg. So wird der Weg von den Tourismus-Organisationen der Landkreise Dillingen, Günzburg, Neu-Ulm, Heidenheim und der Stadt Langenau gemeinsam mit interessierten Radlern eröffnet. Der Fernradweg wurde bereits vom Allgemeinen Deutscher Fahrrad-Club (ADFC) mit vier Sternen prämiert.
Noch vier Monate zum Donautal-Radelspaß
Zur Eröffnung wollen alle Landräte der fünf beteiligten Landkreise auf den Erfolg der landkreisübergreifenden Kooperation mit den Radbegeisterten der Region anstoßen. Darüber hinaus ist ein buntes Rahmenprogramm geplant. Der Termin ist rund vier Monate vor dem Donautal-Radelspaß, dem größten Genussradeltag in Bayerisch-Schwaben, angesetzt. Die Veranstaltung zieht jedes Jahr Tausende Besucher und Touristen an. In diesem Jahr führt die Strecke am 3. September voraussichtlich durch die Kommunen Ichenhausen, Kammeltal, Waldstetten, Ellzee, Wiesenbach, Deisenhausen, Krumbach, Ursberg sowie deren Ortsteile befahren.
Erdgas schwaben und regionale Radhändler unterstützen DonauTäler
Das Anradeln der neuen Strecke „DonauTäler“ nimmt seinen Anfang ab 13 Uhr in Langenau. Ausgeschildert ist der Premium-Radweg mit der bunten Blütenkrone auf lila Grund. Mit Unterstützung des Exklusivpartners erdgas schwaben sowie den Radhändlern der Region kann in diesem Rahmen außerdem ein Gewinnspiel veranstaltet werden. Unter dem Motto „Radeln, Genießen und Posten“ sind die Gäste eingeladen, Eindrücke von der Strecke fotografisch festzuhalten. Zur Teilnahme an der Aktion müssen die Fotos auf der Facebook-Seite des DonauTäler gepostet oder per Mail an DonauTäler gesendet werden. Die Foto-Aktion startet am 23. April und endet am 7. Mai. Zu gewinnen gibt es Radausrüstung.
Freistaat will jährlich 40 Millionen Euro in Radnetz-Ausbau investieren
Doch Radfahren soll nicht nur als Tourismus-Faktor weiter gestärkt werden. So will der Freistaat ein durchgängiges Radverkehrsnetz für den Alltagsverkehr entwickeln, das alle Gemeinden verbindet. „Dieses Netz soll alle Hauptorte der bayerischen Gemeinden miteinander verbinden, es soll durchgängig beschildert werden und der Freistaat wird die Kosten für die Erstaufstellung der Beschilderung übernehmen“, so Joachim Herrmann, Bayerns Innen- und Verkehrsminister. Für den Ausbau der Radwege an Bundes- und Staatsstraßen sollen bis 2025 jährlich rund 40 Millionen Euro investiert werden. Herrmanns Ziel ist es, bis 2025 den Radverkehrs-Anteil am Gesamt-Verkehrsaufkommen von zehn auf 20 Prozent zu verdoppeln.