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Der Ausbau der B 492 zwischen Hermaringen und Brenz fängt am 27. April 2020 an und bedarf zunächst einer Abtragung der vorhandenen Straße. Um eine ausreichende Tragfähigkeit des Baugrundes zu erhalten, werden auf gesamter Länge und Breite sogenannte Rüttelstopfsäulen eingebracht. Auf diesem Fundament wird die neue Bundesstraße hergestellt. Der auszubauende Streckenabschnitt beträgt rund zwei Kilometer. Dieser beginnt südlich von Hermaringen im Anschluss an die bereits fertiggestellte Ortsumfahrung Hermaringen und endet rund 1,5 Kilometer nördlich der Ortslage Brenz. Das Ende der Baustrecke schließt an die im Jahr 2012 fertiggestellte Ortsumfahrung Brenz und Ortsumfahrung Obermedlingen an.
Zur Durchführung dieser Arbeiten ist die Vollsperrung des Streckenabschnitts zwischen Hermaringen und Brenz ab 27. April 2020 bis voraussichtlich Ende 2021 erforderlich.
Umleitung für den Verkehr
Seit Anfang März 2020 laufen bereits die vorbereitenden Maßnahmen für den Ausbau der B 492. Die notwendigen Vorarbeiten für die Umleitungsstrecken wurden weitestgehend abgeschlossen. Die Umleitung für den überörtlichen Verkehr erfolgt ab 27. April 2020 über die B 16 – AS Lauingen Mitte Staatsstraße 2025 – DLG 28 – DLG 7 – DLG 35 – L 1082 – Staatsstraße 2025 – K3006 – K3032 – A7, AS Heidenheim. Für den sonstigen Verkehr wird eine Umleitung ab Brenz über die L 1170 – Niederstotzingen – L 1168- Oberstotzingen – L 1079 – B 19 – B 492 Giengen-Hermaringen ausgeschildert. Das Regierungspräsidium empfiehlt die Sperrung weiträumig zu umfahren und bittet die betroffenen Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die unvermeidbaren Beeinträchtigungen während der Bauzeit.
Zufahrt zu landwirtschaftlichen Flächen soll aufrechterhalten werden
Die Zufahrt zu den landwirtschaftlichen Flächen wird, soweit es der Bauablauf zulässt, weitestgehend aufrechterhalten werden. Die betroffenen Eigentümer werden darüber informiert.
Investition von 18 Millionen Euro
In diese Maßnahme zum Erhalt der Infrastruktur und Verkehrssicherheit auf der B 492 investiert der Bund rund 18 Millionen Euro. Die Ausbaustrecke ist der Lückenschluss der geplanten Verbindung zwischen der Autobahn A 7 – Anschlussstelle Giengen/Herbrechtingen und der B 16 bei Gundelfingen.