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950.000 Euro-Kreisverkehr: Freistaat fördert Bauprojekt in Zusamaltheim
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Landratsamt Dillingen a.d.Donau

950.000 Euro-Kreisverkehr: Freistaat fördert Bauprojekt in Zusamaltheim

Roman Bauer, Tiefbauamt, Landrat Leo Schrell, Mdl Georg Winter und Bürgermeister Wolfgang Grob. Foto: LRA Dillingen a.d.Donau
Roman Bauer, Tiefbauamt, Landrat Leo Schrell, Mdl Georg Winter und Bürgermeister Wolfgang Grob. Foto: LRA Dillingen a.d.Donau

Im Ortsmittelpunkt von Zusamaltheim stehen Veränderungen an. Denn die Kreuzung im Ortskern soll in der Trägerschaft des Landkreises in einen Kreisverkehr umgebaut werden. Jetzt hat das Innenministerium grünes Licht für die Förderung der Maßnahme gegeben.

von Isabell Walter, Online-Redaktion

„Aufgrund der starken Nachfrage zur Förderung von neuen Entlastungsstraßen und Radwegen werden 2017 keine Kreuzungsumbauten mehr ins Sonderbaulast-Programm aufgenommen“, so die Oberste Baubehörde in München. Deshalb, so Zusamaltheims Bürgermeister Wolfgang Grob, hat der Stimmkreisabgeordnete Georg Winter einen großen Erfolg zu verzeichnen: Winter ist es trotz der Mittelknappheit im laufenden Jahr gelungen, Zusamaltheim noch in der Programmliste 2016 zu etablieren.

Kreisverkehr soll mehr Verkehrssicherheit schaffen

Dem Thema widmete sich der Ausschuss für Kreisentwicklung in seiner Sitzung im Juni 2016. Dieser genehmigte die Vereinbarung zwischen dem Freistaat Bayern und dem Landkreis Dillingen zum Umbau des Kreuzungspunktes in Zusamaltheim. In der Kreuzung treffen die Staatsstraße 2027 und die Kreisstraße DLG 2 aufeinander. „Mit dem Ausbau zum Kreisverkehr sollen die Verkehrsverhältnisse im Kreuzungsbereich verbessert und mehr Verkehrssicherheit geschaffen werden“, so Landrat Leo Schrell. Die Kosten der Baumaßnahme sollen sich auf rund 950.000 Euro belaufen.

Lösungsvorschlag Kreisverkehr wurde einstimmig befürwortet

2013 gelang es der Gemeinde, die ehemalige Bäckerei zu erwerben, deren Gebäude die Sichtverhältnisse an der Kreuzung einschränkt. Nun bot sich die Möglichkeit, den gefährlichen Verkehrsabschnitt neu zu gestalten. Landrat Leo Schrell hat den Wunsch der Gemeinde und die Finanzierungs-Idee von Georg Winter aufgegriffen und mehrere Varianten erarbeiten lassen. Der Gemeinderat hat den Lösungsvorschlag Kreisverkehr einstimmig befürwortet.

Elf Unfälle in zwei Jahren und vier Monaten

Seit über 15 Jahren ist die unbefriedigende Verkehrssituation im Ortskern von Zusamaltheim Thema auf den Bürger-Versammlungen und im Gemeinderat. Deshalb hat die Polizeistation Wertingen im Januar 2011 dazu eine Statistik erstellt. Demnach ereigneten sich an der betreffenden Kreuzung von Staats- und Kreisstraße im Zeitraum September 2008 bis Dezember 2010 elf Unfälle. Aus diesem Grund zeigte sich Grob erfreut, dass die derzeitige Verkehrssituation in der Mitte von Zusamaltheim nun verbessert werden soll.

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