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Die Zahlen in Bayern sprechen für sich, das Wachstum des Bruttoinlandsproduktes ist so hoch wie seit zehn Jahren nicht mehr. Wirtschaftsminister Zeil ist begeistert, „Bayerns Wirtschaft ist auf Rekordkurs“.

„Bayern hat die Wirtschaftskrise mit Bravour gemeistert und ist kraftvoll in den Aufschwung gestartet. Mit 3,9 Prozent war das reale Wachstum des Bruttoinlandsprodukts 2010 (BIP) so hoch wie seit zehn Jahren nicht mehr. Wir werden bereits dieses Jahr wieder Höchst-Stände bei der Wirtschaftsleistung erreichen. Auch bei Export und Beschäftigung peilt Bayern 2011 neue Rekorde an. Das zeigt, dass die wirtschaftspolitischen Weichen im Freistaat richtig gestellt sind auf Wachstum, Wohlstand und Arbeitsplätze für die Menschen“, erklärt Bayerns Wirtschaftsminister Martin Zeil zu den aktuellen Ergebnissen des Arbeitskreises Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung der Länder.

Industrie ist treibende Kraft für Bayerns Wirtschaft

Eine der Triebkräfte für den Aufschwung im Freistaat ist laut Zeil einmal mehr die innovationsstarke Industrie: „Diese hat ihre Wertschöpfung 2010 real um 12,9 Prozent erhöht. Damit lag Bayern wie auch beim BIP-Wachstum deutlich über den Bundesdurchschnitt von 11,3 Prozent. Der Freistaat profitiert im Aufschwung von den Produkten und Dienstleistungen seiner Unternehmen, die weltweit die passenden Lösungen für die Herausforderungen der Zeit liefern.“

Wirtschaftminister Zeil will Rahmen-Bedingungen schaffen

Der Minister warnt zugleich angesichts der Katastrophen in Japan, den Unruhen in Nordafrika und Nahost und den anhaltenden Schuldenproblemen in Europa davor, wirtschaftspolitisch einen Gang zurückzuschalten: „Ich erwarte nicht, dass die Weltwirtschaft außer Tritt gerät. Aber wir müssen die Gefahren ernst nehmen. Wir werden weiter mit Nachdruck die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit Bayerns stärken. So setzen wir zum Beispiel mit ‚Aufbruch Bayern’ neue innovationspolitische Impulse in allen Zukunftsfeldern der Hochtechnologie. Noch im Mai werde ich ein neues Energiekonzept vorlegen, um die Energiewende zu beschleunigen. Mein Ziel ist optimale Rahmen-Bedingungen für die bayerische Wirtschaft zu schaffen, alle unternehmerischen Potenziale zu mobilisieren, das Wissen und die Kreativität der Menschen freizusetzen und die Stärken aller Regionen zu entfalten. Damit meistern wir die vor uns liegenden Herausforderungen und sichern Beschäftigung, Wohlstand und Lebensqualität im Freistaat.“

Bayern liegt nur knapp hinter Hessen

Das Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen stieg von 423,8 Milliarden Euro im Jahr 2009 auf 442,4 Milliarden Euro 2010. Pro Einwohner wurden 35 337 Euro (Bundesdurchschnitt: 30 566 Euro), je Erwerbstätigen 66 091 Euro (Bund 61 725 Euro) erwirtschaftet. Damit liegt Bayern gemessen am Pro-Kopf-Einkommen nach wie vor knapp hinter Hessen mit 37 101 Euro auf dem zweiten Platz der deutschen Flächenländer.

www.stmwivt.bayern.de

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