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Die Kommunikation zwischen Maschinen ist nicht nur irgendein Hirngespinst, sonder bereits Realität. Maschinenzustände lassen sich beispielsweise über Mobilfunksysteme klären und steuern. Wie das funktioniert zeigte die Region Ende Juni im Augsburger Sigma-Technopark. Neben Fachvorträgen und Firmenvorstellungen stand das Netzwerken und Austausch über IT-Projekte im Vordergrund.
M2M-Kommunikation nimmt Schlüsselrolle ein
Die Vision, Industrie 4.0, steht im Raum der Fertigungsindustrie. Doch was steckt dahinter? Mit Hilfe des Internets sollen die reale und die virtuelle Welt zu einem Internet der Dinge zusammenwachsen. Die Kommunikation zwischen Maschinen, die sogenannte M2M-Kommunikation nimmt hierbei eine Schlüsselrolle ein. Beim M2M-Talk, den das IT-Gründerzentrum aiti-park mit Unterstützung der IHK Schwaben und dem schwäbischen Branchenverband KIT e.V. organisierte, gab es einen Einblick in den aktuellen Stand der Entwicklungen.
Gebündelte Kompetenz aus der Region
Dr. Werner Eberle, Product Manager, INSYS MICROELECTRONICS GmbH, stellte plattformunabhängige, dank Standards "offene" Netzwerk-Hardware vor. Ing. Mag. (FH) Gerhard Fischbacher, m2m-soft GmbH in Friedberg, zeigte ein m2m-Cockpit, das Maschinen und Anlagen überwachen lässt. Jürgen Klimek, Technical Manager, Wireless Logic GmbH, erklärte, mit welchen SIM-Karten Geld gespart wird. Dr. Sebastian Klenk, Product Manager, EXASOL AG, beschrieb Lösungen für große Datenmengen in M2M Projekten. Dr. Walter Hafner, Geschäftsführer, HighConsulting GmbH bei Augsburg, zeigte ein jüngstes Anwendungsbeispiel von "Open Source"-basierten Routern im Feldeinsatz.