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Weichenstellung für den neuen KÖ
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projekt augsburg city

Weichenstellung für den neuen KÖ

Gleislieferung für den neuen KÖ. Foto: B4B SCHWABEN
Gleislieferung für den neuen KÖ. Foto: B4B SCHWABEN

Mit Bildergalerie. Und wieder ist ein Meilenstein im Zuge des KÖ-Umbaus geschafft. Am 16.August 2012 wurden die ersten Weichen für den neuen Königsplatz geliefert. Das projekt augsburg city geht in die nächste Runde.

Wenig erfreulich präsentierte sich das Wetter am Morgen des 16. August 2012. Umso erfreulicher sei aber, dass die Schienen-Weichen für den Kaiserhof-Knoten ohne Probleme auf der Baustelle des neuen KÖ eingetroffen sind, sagte Stefanie Rohde, Projektleiterin des KÖ-Umbaus.

Nächtliche Autobahnsperrung und Polizei-Eskorte für die Weichen

Auf elf Schwertransportern wurden die rund 150 Tonnen Schienen in der Nacht angeliefert. Um den Berufsverkehr nicht zu behindern, erfolgte die Lieferung bereits in den frühen Morgenstunden des 16. August. Mit Polizeibegleitung trafen die elf Schwertransporter, die teilweise fünf Meter breit und 25 Meter lang waren, an der KÖ-Baustelle ein.
„Wir liegen sehr gut im Zeitplan“, bestätigte Dr. Kurt Gribl, Oberbürgermeister der Stadt Augsburg. Es gäbe keine Zeitverzögerung durch das Wetter, ergänzte Rohde. „Auch wenn uns Sonnenschein und 30°C natürlich lieber gewesen wären“.

Weichen, Kreuzungen und Schnittpunkte für das neue Herzstück des KÖ

Die Schienenteile wurden in Trier bereits vorgefertigt und dann in möglichst großen Komponenten an den Königsplatz geliefert. Im Laufe des 16 August werden die Schienen von zwei Autokränen abgeladen. Bereits am Freitag, 17.August 2012 soll dann mit der Verlegung begonnen werden.

Die Verlegung erfolgt nach Vermessungen

Die Vermessung erfolgt mittels eines Tachymeters, einem Gerät zur Einmessung von bestimmten Punkten. Anhand dieser Punkte wird dann die genaue Lage der jeweiligen Weiche ermittelt. Vom projekt augsburg city wurden dazu zwei Ingenieur-Büros beauftragt, um jegliche Fehlmessungen auszuschließen. Jede Weiche erhält eine Markierung. Diese Markierungen müssen mit den Markierungen auf dem Boden der KÖ-Baustelle übereinstimmen. Ist dies gewährleistet, wird die Weiche abgelegt und fixiert. Aufgrund der möglichen Ausdehnung des Materials müssen bei einer Temperaturänderung die vermessenen Punkte erneut kontrolliert werden. „Der neue KÖ ist das wohl komplexeste Straßenbau-Projekt, das derzeit in Deutschland gebaut wird“, so Klaus Rhee, Leiter des Gleisbaus bei den Stadtwerken.

Straßenverkehr ab November möglich

Bereits im November soll der Straßenverkehr wieder rollen können. Dieser führt teilweise über den Kaiserhof-Knoten. Zwei weitere Schienen-Lieferungen wird es bis dahin noch geben. „Wir sind zuversichtliche, dass die Straßenbau-Firma Ende September ihre Arbeit parallel zu den Gleisbau-Arbeiten weiterführen kann“, sagte die Projektleiterin des neuen KÖ.
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