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Was präsentiert die Universität Augsburg auf der AI.BAY Conference?
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KI-Forum

Was präsentiert die Universität Augsburg auf der AI.BAY Conference?

Die Universität Augsburg.
Die Universität Augsburg. Foto: B4BSCHWABEN.de

Künstliche Intelligenzen werden die künftige Arbeitswelt zunehmend verändern. Welchen Ausblick in die Zukunft die Universität Augsburg dafür auf der AI.BAY Conference geben will.

Die Universität Augsburg präsentiert sich im Rahmen der AI.BAY 2023 – der ersten „Bavarian International Conference on AI“,  vom 23. bis zum 24. Februar. Das neue Forum für die bayerische KI-Community bringt führende Vertreter des Bayerischen KI-Netzwerks, internationale, hochkarätige Gäste und Landespolitik zusammen. Gemeinsam soll über die Zukunft der KI und internationale Entwicklungen diskutiert werden.

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Uni Augsburg zeigt KI-Anwendung in der Praxis

Vermag Künstliche Intelligenz den Alltag im Betrieb, in der Produktion von KMU unterstützen? Wie finden neue Ideen in den Alltag der Produktion? Wie KI die Zukunft der Produktion verändert, erleben Besucher am Stand des KI-Produktionsnetzwerks im Deutschen Museum. Prof. Dr. Markus Sause, Direktor des KI-Produktionsnetzwerks an der Universität Augsburg, präsentiert mit seinem Team ausgewählte neue Anlagen, die bereits KI nutzen. Diese befinden sich real in der 5.300 Quadratmeter großen „Halle 43“, in der Nähe der Universität Augsburg. Auf der AI.BAY lassen sich die Anlagen bereits als Hologramm erkunden. Das KI-Produktionsnetzwerk der Universität Augsburg wird ebenso wie 33 Professuren durch Mittel der High Tech Agenda Bayern finanziert.

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Welchen Impact haben Künstliche Intelligenzen?

„Wie verändert KI unser Leben?“ – In der gleichnamigen Session gibt Prof. Dr. Elisabeth André, Professorin für Human-Centered Artificial Intelligence der Universität Augsburg, Einblicke in ihre Forschungsergebnisse. Zur AI.BAY in München diskutiert sie über den Lebensbezug von Künstlicher Intelligenz mit weiteren Forschenden. „Soziale Interaktionen prägen unser menschliches Leben und sind von Natur aus emotional. Daher kann die Verbesserung von Maschinen mit einer sozialen Schnittstelle zu natürlichen und intuitiven Interaktionen zwischen Menschen und Maschinen beitragen.“, erklärt die mit dem Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis ausgezeichnete Professorin.

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Arbeit an menschlichen Robotern als Vortragsschwerpunkt

Aktuell arbeitet sie daran, dass virtuelle Agenten und soziale Roboter menschliches Gesprächsverhalten lernen – um auf diesem Weg die nächste Stufe der Menschenähnlichkeit zu erreichen. In ihrem Vortrag berichtet Elisabeth André über Erfahrungen, die sie mit ihrem Team bei der Entwicklung sozialer interaktiver Agenten für verschiedene Anwendungsbereiche machte. Außerdem will sie aufzeigen, dass KI-Forschung nicht allein an technischen Lösungen arbeitet. Auch ethische, rechtliche und soziale Implikationen des Einsatzes solcher Agenten werden betrachtet. Dies soll dem Publikum verdeutlicht werden.

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