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Vorweihnachtliches Designkaufhaus „Zwischenzeit“ öffnet wieder
Innenstadtleben

Vorweihnachtliches Designkaufhaus „Zwischenzeit“ öffnet wieder

Im Designkaufhaus „Zwischenzeit“ gibt es diesen Winter Produkte von 21 Unternehmen zu kaufen.
Im Designkaufhaus „Zwischenzeit“ gibt es diesen Winter Produkte von 21 Unternehmen zu kaufen.

Das Projekt „Designkaufhaus Zwischenzeit“ findet bereits zum sechsten Mal in Augsburg statt. Diesen Winter präsentieren sich 21 Unternehmen in den beiden städtischen Pop-up Stores in der Annastraße.

Auch in diesem Jahr ist das städtische Projekt Designkaufhaus „Zwischenzeit“ wieder in der Vorweihnachtszeit in Augsburg vertreten. Der Pop-Up-Store wurde zusammen von Augsburg Marketing und der Wirtschaftsförderung der Stadt Augsburg ins Leben gerufen – und feiert nun sein sechstes Jubiläum. Ab Freitag, 10. November, präsentieren sich dann in beiden Ladenflächen insgesamt 21 Jungunternehmen und Start-ups, aber auch etablierte Unternehmen, die neue Produkte testen möchten.

Bewerberzahl unverändert hoch

„Wir freuen uns jedes Jahr über die Vielzahl an Bewerbern und den Zuspruch für das Projekt“, so Wirtschaftsreferent Dr. Wolfgang Hübschle. „Die Ausgründungen der vergangenen Jahre sind ein Zeichen für den Erfolg dieser Experimentierplattform in der Fußgängerzone. Diesen Schwung möchten wir unbedingt mitnehmen und neben dem Designkaufhaus auch weiterhin spannenden Konzepten Raum geben“, so Hübschle weiter.

Angebot von Textilien über Handwerk bis Feinkost

Nicht nur bei den Teilnehmern ist die Nachfrage nach den Ladenflächen hoch. Das Designkaufhaus „Zwischenzeit“ ist inzwischen bekannt und hat sich etabliert – vor allem in der Vorweihnachtszeit. Die zahlreichen Kunden spiegeln auch den stetigen Wunsch nach kleinen, inhabergeführten Konzepten wider. Die Produkte sind bunt gemischt auf beide Ladenflächen in der Annastraße verteilt. Neben bekannten Unternehmen aus den zurückliegenden Jahren sind auch wieder viele neue Angebote mit dabei. Beide Ladenflächen werden jeweils als gemeinschaftliches „Kaufhaus“ betrieben.

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