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Knapp 500 Vertretern aus Politik, Unternehmen, Verwaltung und Medien folgten der Einladung der schwäbischen Arbeitgeberverbände zum 26. Neujahrsempfang ins Augsburger Rathaus.
So wirkt sich die Kommunalwahl aus
Der Vorsitzende des Vorstands der vbw Bezirksgruppe Schwaben, Philipp Erwein Prinz von der Leyen, warf in seiner Begrüßungsrede einen Blick auf die bevorstehende Kommunalwahl in Bayern im März dieses Jahres. In 2.056 Gemeinden, Märkten und Städten sowie 71 Kreistagen in Bayern werden rund 40.000 Mandatsträger gewählt.
„Die Kommunalpolitik hat Bayerns Weg zu einem starken, international erfolgreichen und höchst attraktiven Wirtschafts- und Industriestandort, an dem es sich sehr gut arbeiten und leben lässt, maßgeblich geprägt. Denn eine starke Wirtschaft und starke Kommunen, das hängt unmittelbar miteinander zusammen. Starke Kommunen sind und bleiben die Heimatbasis erfolgreicher Unternehmen und wir müssen kontinuierlich daran arbeiten, dass das in Zukunft so bleibt“, kommentierte von der Leyen.
Wolfram Hatz: „Bayerns Wirtschaft – stark im Wandel“
Gastredner war an diesem Abend vbw-Präsident Wolfram Hatz. Er berichtetet in seinem Vortrag zum Thema „Bayerns Wirtschaft – stark im Wandel“ über die aktuelle Lage in der bayerischen Wirtschaft. „Wir befinden uns in einer Zeit des Umbruchs: Digitale Transformation und Klimawandel sind die beherrschenden Themen. Zeitgleich geht das goldene Konjunkturjahrzehnt zu Ende“, erklärte Hatz und fügt hinzu: „Es ist allerhöchste Zeit aufzuhören, Schlüsseltechnologien schlecht zu reden. Wir müssen einander den Rücken stärken anstatt uns gegenseitig Knüppel zwischen die Beine zu werfen.“ Vor allem die Industrie stecke in einer echten Rezension.
„Wir brauchen ein konstruktives Miteinander aller Beteiligten, um den anstehenden tiefgreifenden Wandel erfolgreich zu bewältigen. Denn wir haben alle Chancen dafür: Die technologischen Voraussetzungen, leistungsbereite Beschäftigte und ein politisches Umfeld, das erfolgreiches Wirtschaften möglich macht. Wir hier in Bayern können mit Zuversicht in die Zukunft blicken, wenn wir unsere Stärken nutzen“, betonte Hatz.