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Dies belegen die am Montag vorgelegten Tourismuszahlen des Statistischen Landesamtes für das Gesamtjahr 2018. Mit einem Plus von 5,5 Prozent bei den Gästeankünften und 4,7 Prozent bei den Übernachtungen liegt Allgäu/Bayerisch-Schwaben erneut über dem bayerischen Durchschnitt.
Besonders eindrucksvoll zeigt sich der Zehn-Jahres-Vergleich: So legte Schwaben zwischen 2008 und 2018 um 64,3 Prozent bei den Ankünften zu, bei den Übernachtungen um 32,7 Prozent. Auch dies ein Ergebnis über dem gesamtbayerischen Mittel mit 46,7 beziehungsweise 32,7 Prozent.
„Investitionen in Tourismus zahlen sich aus“
„Der Tourismus in Schwaben bewegt sich auf einem Allzeithoch“, so der Vorsitzende des Tourismusverbands Allgäu/Bayerisch-Schwaben, Klaus Holetschek. „Diese Bilanz zeigt uns, wie sehr sich Investitionen in den Tourismus auf allen Ebenen auszahlen und Wertschöpfung schaffen. Bei dieser Linie müssen wir bleiben und die politischen Rahmenbedingungen für die Tourismuswirtschaft weiter verbessern, wo immer dies möglich ist.“
Günzburg erstmals unter den Top 25
Eine hervorragende Position nimmt Schwaben auch unter den bayerischen Top 25-Zielen ein, gerankt nach der Zahl der Übernachtungen. Gleich neun schwäbische Orte finden sich auf der Liste: Oberstdorf, gefolgt von Füssen, Oberstaufen, Lindau und Bad Hindelang sowie Augsburg, Schwangau, Bad Wörishofen und erstmals auch Günzburg mit dem Zugpferd LEGOLAND Deutschland.
Vielfalt an touristischen Attraktionen
„Schwaben punktet mit einer breiten Vielfalt an touristischen Attraktionen von der alpinen Landschaft über die Königsschlösser und Heilbäder bis hin zu reizvollen Städte- und Familienzielen“, betont Klaus Holetschek. „Aber auch dank der hervorragenden Zusammenarbeit und Vernetzung in unseren beiden Destinationen Allgäu und Bayerisch-Schwaben ist es uns gelungen, mit zukunftsweisenden Tourismusstrategien diese nachhaltig guten Ergebnisse zu erzielen“, so der Landtagsabgeordnete.
Holetschek verwies in diesem Zusammenhang darauf, dass aktuell an den neuen Leitlinien für die Destinationsstrategie Allgäu 2030 gearbeitet werde: „Es geht darum, nicht stehenzubleiben und die Qualität bei der Weiterentwicklung des touristischen Angebots immer in den Mittelpunkt zu stellen.“