Holen Sie sich B4BSCHWABEN.de auf Ihr Smartphone.
Klicken Sie auf das Symbol zum „Teilen” in der Toolbar von Safari.
Finden Sie die Option „Zum Home-Bildschirm”.
Mit einem Klick auf „Hinzufügen” ist die Installation abgeschlossen!
Schon ist die Website als App auf Ihrem iOS-Gerät installiert.
Im Süden der Stadt wächst der TONI Park. Die Vision von Erbauer Andreas Lesser: Augsburg zu dem IT-Standort schlechthin zu machen – und dabei noch die Natur schützen. Jetzt ist ein weiterer Teil dieser Vision beinahe fertig. Denn die Gebäude B/C feierten nun unter Anteilnahme zahlreicher Gäste ihr Richtfest.
Mit dem Richtfest eröffnete die TONI IMMOBILIEN Dr. Krafft KG, vertreten durch Andreas Lesser, insgesamt 20.000 Quadratmeter neue Bürofläche. Diese sollen an weitere „Big Player“ der IT-Branche vermietet werden. In den schon bestehenden Gebäuden des TONI Parks sind bereits Unternehmen wie Infineon oder Igel Technology eingemietet. Aufgrund der aktuellen Lage hat Herr Leser der Stadt Augsburg 2.500 Quadratmeter Bürofläche angeboten, die diese für Verwaltungsaufgaben für Geflüchtete aus der Ukraine nutzen könnte.
Ähnlich wie schon bei den fertigen Gebäuden des TONI Parks, möchte Andreas Lesser auch das neue Gebäude B/C nach seinen Naturschutz-Standards umsetzen. Konkret bedeutet das zum Beispiel Dachbegrünung. Diese ist aber eine besondere statische Herausforderung. Denn beim TONI Park werden nicht übliche Dachbegrünungskonzepte eingesetzt. Vielmehr wird auf den Dächern eine Art Hügellandschaft realisiert, die mit einer dickeren Substratschicht einhergeht. Hintergrund ist, dass dadurch mehr Wasser gespeichert und somit eine breitere Artenvielfalt angesiedelt werden kann.
Aber wie geht es weiter, wenn die Gebäude B/C komplett fertig sind? Ans Aufhören denkt Andreas Lesser noch lange nicht, denn auf dem Gelände sollen noch einige weitere Projekte entstehen. Noch in diesem Jahr möchte er den Baustart für ein weiteres Bürogebäude umsetzen. Die Vision bleibt dabei dieselbe: Augsburg soll sich nicht hinter anderen Städten verstecken, sondern Potentiale nutzen, für die IT-Branche noch attraktiver zu werden.