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Theater Augsburg: „ Elektra“ für den Faust nominiert
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Theater Augsburg

Theater Augsburg: „ Elektra“ für den Faust nominiert

Für seine Interpretation von Richard Strauss' Oper "Elektra" ist Lorenzo Fioroni für den Faust nominiert, Foto: Theater Augsburg
Für seine Interpretation von Richard Strauss' Oper "Elektra" ist Lorenzo Fioroni für den Faust nominiert, Foto: Theater Augsburg

Vielleicht klappt beim zweiten Anlauf. Für den „Faust 2013“ wurde wieder Lorenzo Fioronis als Regisseur von „Elektra“ am Theater Augsburg nominiert. Schon im letzten Jahr war er für seine Arbeit für das Stück „Carmen“ für denselben Preis im Gespräch. Kann er den begehrten Theaterpreis diesmal für sich beanspruchen?

Jedes Jahr werden allein auf den Bühnen der Stadttheater, Staatstheater und Landesbühnen etwa 5.000 Stücke aufgeführt. Die besten Aufführungen, Bühnendarsteller und Akteure hinter den Kulissen werden jährlich mit „Dem Faust“ ausgezeichnet. Hier ist diesmal auch wieder das Theater Augsburg mit dabei. Lorenzo Fioroni ist mit dem Stück „Elektra“ in der Kategorie „Musiktheater Regie“ nominiert. Fioroni war bereits in der Spielzeit 2011/2012 in der gleichen Kategorie mit „Carmen“ dabei.

Eine Auszeichnung für wegweisende Leistungen

„Der Faust 2013“ wird in acht verschiedenen Kategorien vergeben: Regie Schauspiel, Darstellerin/Darsteller Schauspiel, Regie Musiktheater, Sängerdarsteller/Sängerdarstellerin Musiktheater, Choreographie, Darstellerin/Darsteller Tanz, Regie Kinder- und Jugendtheater und Bühne/Kostüm. „Der Faust“ ist nicht mit einem Geldpreis dotiert. Er soll die Leistungskraft und künstlerische Ausstrahlung der Theater in den Vordergrund stellen. Somit werden Künstlerinnen und Künstler ausgezeichnet, die durch ihre Arbeit wegweisen in der deutschen Theaterszene sind. Zusammen mit dem Deutschen Bühnenverein vergeben die Kulturstiftung der Länder und der deutschen Akademie der darstellenden Künste den begehrten Preis.

Dieses Jahr könnte es klappen

Neben Fioroni ist auch Claus Guth mit „Pelléas et Mélisande“ an der Oper Frankfurt und Alexandra Szemerédy/Magdolna Parditka mit „Madama Butterfly“ am Landestheater Coburg nominiert. Das sind starke Konkurrenten, gegen die sich Fioroni durchsetzen muss. Die Preisverleihung wird jedes Jahr in einem anderen Bundesland abgehalten. Dieses Jahr findet die Ehrung am 16. November 2013 in der Staatsoper im Schiller Theater Berlin statt. Die Veranstaltung wird von der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin, der Kulturstiftungen der Länder und dem Deutschen Bühnenverein finanziert. Letztes Jahr konnte sich Fioroni mit „Carmen“ leider keinen Faust mit nach Hause nehmen. Letztes Jahr gewannen Jossi Wieler und Sergio Morabito mit „Die glückliche Hand/Schicksal (Osud)“ den Preis in der Kategorie „Musiktheater Regie.“

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