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Das Kuratorium der Hochschule Augsburg wurde erstmals 2015 bestellt: Es setzt sich aus 55 Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zusammen. Dabei trifft sich das Kuratorium zwei Mal im Jahr an der Hochschule und informiert sich über aktuelle Entwicklungen. Nun wurden Stefan Rößle und Stephanie Ammicht einstimmig als Vorsitzende gewählt.
Ammicht löst in dieser Position Prof. Dr.-Ing. Manfred Hirt, ehemaliger Vorstandssprecher der Augsburger Renk AG und Vorstandsmitglied des Clusters Mechatronik und Automation, ab, der auf persönlichen Wunsch zur Wiederwahl nicht zur Verfügung stand. Aufgrund seines Einsatzes für die Technische Hochschule Augsburg wurde Hirt in der Sitzung zum Ehrenvorsitzenden des Kuratoriums ernannt.
„Mit Stefan Rößle und Stephanie Ammicht sind zwei hochmotivierte Persönlichkeiten Vorsitzende des Kuratoriums, die die Technische Hochschule Augsburg und die Region wie ihre Westentasche kennen und außerordentlich gut vernetzt sind. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit“, erklärte Prof. Dr. Dr. h.c. Gordon Thomas Rohrmair, Präsident der Technischen Hochschule Augsburg, bei der Kuratoriumssitzung. Sein Dank gelte auch Manfred Hirt für sein Engagement.
„Es ehrt und freut mich, dass ich weiterhin den Vorsitz des Kuratoriums der Technischen Hochschule Augsburg übernehmen darf. Die THA hat sich in den vergangenen Jahren herausragend entwickelt und ist ein wahres Kraftwerk an Innovationen. Gerne unterstütze ich gemeinsam mit den Mitgliedern des Kuratoriums die Belange der Technischen Hochschule – für eine starke und innovative Region“, so Landrat Rößle.
In der Kuratoriumssitzung informierte Präsident Rohrmair die Mitglieder über aktuelle Entwicklungen an der THA. Prof. Dr. Christoph Buck, wissenschaftlicher Leiter des THA funkenwerks, stellte des Weiteren die Arbeit der Start-up-Schmiede der Technischen Hochschule Augsburg vor.
Prof. Dr. Alexandra Teynor, Informatikerin und Leiterin der Forschungsgruppe THA_ias, gab dagegen Einblicke in das Projekt SMILe, das den Bereich Healthcare digitalisiert. Mit SMILe hat die THA gemeinsam mit dem Universitätsklinikum Freiburg, dem Universitätsspital Basel sowie dem Institut für Pflegewissenschaften der Universität Basel ein digital gestütztes Nachsorgemodell für Patienten nach Stammzellentransplantationen entwickelt.