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Bürgermeisterin sowie Wirtschafts- und Finanzreferentin Eva Weber begrüßte gemeinsam mit Wolfang Hehl, Geschäftsführer Augsburg Innovationspark, die Gäste. „Nach einem knappen Jahr Anlaufphase ist es für die verantwortlichen Stadt- und Kreisräte eine gute Möglichkeit, mit den im TZA ansässigen Unternehmen in Kontakt zu treten und zu erfahren, aus welcher Branche diese kommen, in welchem Tätigkeitsfeld die Unternehmen innovative Produkte und Prozesse entwickeln und welche Ziele sie im TZA verfolgen“, so Weber. Bei einem sogenannten Elevator Pitch stellten sich die 20 Firmen aus dem Technologiezentrum Augsburg kurz vor.
Mehr als nur Mieter
„Die hier ansässigen Unternehmen mieten im TZA nicht nur einen Raum. Sie nutzen das TZA für Forschung und Innovation, für strategische Partnerschaften, für richtungsweisende Kooperationen. Nach und nach stellt sich der Silicon Valley-Effekt ein“, so Hehl. Entgegen immer wieder auftretender Kritik: Nach fast einem Jahr ist das Technologiezentrum Augsburg vergleichsweise gut ausgelastet. „Es geht nicht einfach nur darum, die Halle zu füllen“, betonte Hehl. So hat das TZA auch schon Anfragen von Firmen abgelehnt, wenn diese nicht zum Konzept passten. Denn es kommt vor allem auf die richtige Mischung der hier angesiedelten Unternehmen an.
Unternehmen schätzen Wirtschaftsstandort Augsburg
Doch was genau bewegt ein Unternehmen dazu, ins Technologiezentrum Augsburg zu ziehen? Und was schätzen die Nutzer, einmal angekommen, im TZA am meisten? Beim Elevator Pitch wurde schnell deutlich: Die ansässigen Firmen sehen Augsburg als zentral gelegenen Standort mit guter Infrastruktur. Im TZA selber begeistert sie vor allem die Chance zum Netzwerken. Mehrfach betont wurde die „gute Stimmung“ untereinander und die zahlreichen Möglichkeiten, vor Ort zu forschen und zu entwickeln. Von etablierten Global Playern über den regionalen Mittelständler bis hin zu gerade erst gegründeten Startups ist im TZA eine bunte Mischung vertreten.
Folgende Unternehmen nutzen den Elevator Pitch, um sich vorzustellen: