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Trotz der nochmaligen Verschärfung der Corona-Maßnahmen und dem sehr geringen Fahrgastaufkommen fahren die Busse und Straßenbahnen der Stadtwerke Augsburg (swa) weiterhin einen dichten Takt. Die swa passen diesen auch weiterhin dynamisch der jeweiligen Situation an.
30-Minuten-Ferientakt in der Nacht
So gilt bei den Bussen untertags der auch vor Corona übliche 15-Minuten-Takt, nachts ab 20:30 Uhr der 30-Minuten-Ferientakt. Die Straßenbahnen bleiben untertags beim dichten, in anderen Städten normal üblichen Zehn-Minuten-Takt, ab 20:30 Uhr fahren sie weiterhin im 15-Minuten-Takt. Ab Montag, 25. Januar endet die Kulanzwoche zum Tragen einer FFP2-Maske, es müssen an Haltestellen und in Fahrzeugen FFP2-Masken getragen werden.
Änderungen bei Buslinien 32 und 41
Änderungen gibt es ab Mittwoch, 27. Januar lediglich bei den Buslinien 32 und 41 ab 20:30 Uhr. Wie alle anderen Linien verkehren diese dann im 30-Minuten-Takt, statt wie bisher im 15-Minuten-Takt. „Wir hatten hier nachts viele Fahrten mit genau null Fahrgästen oder gerade einmal zwei oder drei“, so swa-Sprecher Jürgen Fergg. „Neben der Linie 32 ist das Uniklinikum auch mit der Straßenbahnlinie 2 angeschlossen, so dass es auch hier ein ausreichendes Angebot für die Beschäftigten in den Nachtstunden gibt.“
„Fahrzeuge übersichtlich besetzt“
Mit den verschärften Maßnahmen, wie mehr Homeoffice, ist auch das Fahrgastaufkommen in Bussen und Trams nochmals gesunken und liegt derzeit bei unter 30 Prozent des normalen Fahrgastaufkommens. Dennoch bieten die swa etwa 85 Prozent ihrer normalen Fahrleistung an. „In aller Regel sind die Fahrzeuge übersichtlich besetzt und es gibt gut Platz für alle“, sagt die Leiterin des swa-Fahrbetriebs, Stefanie Rohde.
Luft werde regelmäßig ausgetauscht
Weiterhin gelten alle Schutzmaßnehmen wie etwa Lüften durch Öffnen aller Türen an den Haltestellen, zusätzlich zum Luftaustausch durch die Belüftungsanlagen. „Dadurch wird die Luft im Fahrzeug nach zwei bis drei Haltestellen oder drei bis vier Minuten einmal komplett ausgetauscht“, betont Fergg.
Keine Kulanz mehr bei FFP2-Maskenpflicht
Ab Montag, 25. Januar, endet die von Ministerpräsident Söder ausgerufene „Kulanzwoche“ für das Tragen von FFP2-Masken im Einzelhandel und im Öffentlichen Personalverkehr (ÖPNV). Dann müssen von allen Fahrgästen FFP2-Masken getragen werden. Ordnungsdienst und Polizei können Verstöße mit Bußgeld ahnden, die Kontrolleure der swa müssen Personen ohne FFPs-Masken des Fahrzeugs verweisen.