B4B Schwaben

Holen Sie sich B4BSCHWABEN.de auf Ihr Smartphone.
Klicken Sie auf das Symbol zum „Teilen” in der Toolbar von Safari. Finden Sie die Option „Zum Home-Bildschirm”. Mit einem Klick auf „Hinzufügen” ist die Installation abgeschlossen! Schon ist die Website als App auf Ihrem iOS-Gerät installiert.

B4B Schwaben
 / 
B4B Nachrichten  / 
Augsburg  / 
swa geben Entwarnung: Das Augsburger Trinkwasser kann weiterhin getrunken werden
Hochwasser

swa geben Entwarnung: Das Augsburger Trinkwasser kann weiterhin getrunken werden

Hochwasser. Bildquellen: Privat/ B4B SCHWABEN
Das Hochwasser bringt weiter Unsicherheiten mit sich. Bildquellen: Privat/ B4B SCHWABEN

Der Starkregen beeinflusste alle Bereiche des Alltags. In den Medien wird aufgrund des Hochwassers nun vor verseuchtem Trinkwasser gewarnt. Die Stadtwerke Augsburg geben jedoch für die Stadt Entwarnung.

Eine Warnung vor verseuchtem Trinkwasser nach den Hochwasserkatastrophen der letzten Tage sorgt für Unruhe. Zunächst hieß es in den Medien, auch Augsburg könne betroffen sein. Jetzt gibt es allerdings Entwarnung, denn die Stadtwerke Augsburg weist ausdrücklich darauf hin, dass die Stadt nicht betroffen sei. Das Trinkwasser in der Stadt und den von den Stadtwerken Augsburg versorgten Nachbarkommunen kann bedenkenlos getrunken werden.

Regelmäße Proben und Absprachen

Aktuell wird das Trinkwasser aufgrund des Starkregens und des damit verbundenen Hochwassers der vergangenen Tage von den Stadtwerken strengstens überwacht und regelmäßig beprobt. Aktuell gibt es keine Hinweise auf auffällige Werte des Trinkwassers der Stadtwerke Augsburg. Die Proben, die in den letzten Tagen entnommen wurden, gelten als einwandfrei beurteilt und wurden mit dem Gesundheitsamt besprochen.

Katastrophenfall in umliegenden Landkreisen

Die Situation in anderen Gebieten des Landkreises, die von Hochwasser betroffen sind, können die Stadtwerke derzeit nicht beurteilen. Der starke Dauerregen richtete in Schwaben vielerorts massive Schäden an, sowohl für Unternehmen als auch in privaten Haushalten. Zahlreiche Landkreise riefen den Katastrophenfall aus.

Artikel zum gleichen Thema