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Die beiden neuen Hotels machen auf den ersten Blick den Eindruck, als wären sie eines. Eine Tiefgarage, eine Rezeption, ein Frühstücksbereich. Aber nur auf den ersten Blick. Denn die beiden Hotels sollen zwei Zielgruppen ansprechen: Geschäftsreisende und Touristen, die mehrere Nächte in Augsburg verbringen. Tatsächlich werden also Tiefgarage, Rezeption und Frühstücksbereich von allen genutzt. Dennoch sind Bereiche eingerichtet worden, welche speziell auf bestimmte Gäste ausgelegt sind: Direkt am Eingangsbereich – hier liegt der Fokuspunkt des Super8 by Wyndham – sollen Business-Gäste einen Arbeitsplatz mit Steckdosen und großen Sesseln finden. Im hinteren Bereich – hier hat das Arthotel ANA Living seine Mitte – stehen ein Kicker, Multimediageräte und eine Leseecke für Touristen bereit.
Zimmer sollen an Zielgruppen angepasst sein
Gänzlich separat sind die Zimmer der beiden Hotels. Gleich von der in Grüntönen gestalteten Super8 by Wyndham -Lobby zweigt am Eingang der beiden Hotels der Bereich für Kurzübernachtungen ab. Die 154 Zimmer sind relativ klein, aber zweckmäßig ausgestattet. Ergänzend dazu gibt es auch noch drei Zimmer, welche Rollstuhl-gerecht ausgestattet sind. Zusätzlich gibt es für Geschäftsreisende noch Tagungsräume, welche insgesamt zu einem 88 Quadratmeter großen Raum verbunden werden können. Dazu kommt noch ein extra Raum mit 34 Quadratmetern. Im Touristen-Bereich fallen die Zimmer etwas größer aus und haben zusätzlich noch eine Kochnische. Doch auch im Touristen-Bereich soll das Design zum Kontakten anregen: In einer Art „Gemeinschaftsküche“ können Gäste nach Belieben selbst kochen.
Heiko Grote: Wir sind froh in dieser Zeit ein neues Produkt zu präsentieren
Zum „Secret Opening“ luden vorab GSH-Hotel CEO Heiko Grote und die künftige Leiterin der beiden Hotels, Steffi Seferi, ein. „Wir sind froh, in dieser Zeit ein neues Produkt präsentieren zu können“, leitete Grote die Veranstaltung ein. 2010, erklärte er, sei das erste Arthotel gegründet worden, jetzt, mit dem Standort in der Eichleitnerstraße, sind es schon 32. Einen besonderen Fokus legen Grote und Seferi dabei auch auf das Thema Effizienz: Lediglich zehn Mitarbeiter werden benötigt, um die Hotels zu betreiben. Denn die Ausstattung solle zwar den Gästen möglichst alle Wünsche erfüllen. Dennoch sei vieles auch selbstlaufend. Die erste Leiterin des Doppel-Hotels zeigte sich unterdessen gespannt auf die neue Aufgabe. Obwohl sie schon seit 10 Jahren Hotels führe, sagte sie, sei dieses Projekt etwas ganz besonderes und neues in Augsburg.