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Die weiterhin stockenden Tarifverhandlungen haben erneut massive Auswirkungen auf Züge angewiesene Fahrgäste. Vom frühen Morgen bis in die Vormittagszeit hat die EVG den Ausfall des nahezu gesamten Schienenbetriebs angekündigt. Nachdem zunächst unklar war, ob auch Unternehmen von Transdev dadurch in Mitleidenschaft geraten, warnt die BRB nun vor Fahrplanabweichungen. Züge in und um Augsburg
Die Vorhersage der Auswirkungen in den fünf Netzen der BRB sei schwierig. Wie schon beim großen Streiktag Ende März seien bisher außer der Uhrzeit, 3 Uhr nachts bis 11 Uhr vormittags, keine Details bekannt. In welchem Umfang die BRB betroffen sein könnte, hänge auch vom Umfang der Streiks bei der Deutschen Bahn ab. Sollten dort Mitarbeitende, die für Infrastruktur und Bahnbetrieb unerlässlich sind, streiken, könnte kein Zugverkehr stattfinden. Dies war Ende März so der Fall. Das könne zu punktuellen oder netzweiten Verspätungen oder Ausfällen führen.
Die Betriebsleitzentrale der BRB bereitet sich wieder vor allem auf die ersten Stunden nach dem möglichen Streik vor und arbeitet an einem Hochlaufkonzept. Man wolle möglichst schnell wieder in den Regelbetrieb übergehen. Dafür sei es nötig, dass die Züge heute Abend dort abgestellt werden, wo sie morgen um 11 Uhr an den Bahnhöfen und Haltepunkten losfahren können. Von dort aus sollen sie sukzessive wieder in den Fahrplan eingegliedert werden. Die BRB rechne in den ersten Stunden nach Streikende mit Verspätungen und Ausfällen. Das Unternehmen sie aber bemüht, diese möglichst gering zu halten und die gewohnte Fahrplandichte schnell wieder zu erreichen.