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Die Mobilitätsfamilie der Stadtwerke Augsburg (swa) bekommt im kommenden Jahr Zuwachs. Dann startet swaxi, ein flexibler Ridesharing-Dienst mit den Vorteilen eines Ruftaxis. Jetzt beginnt dazu die dritte Testphase, bei der alle Interessierte im gesamten Stadtgebiet swaxi kostenlos nutzen können. Dazu die App namens „swaxi“ runterladen und mit dem Code „swaxi“ anmelden.
So funktioniert die swaxi-Testphase
Die Testkunden können ein swaxi mit der App auf dem Smartphone bestellen. Es kann in der Testphase immer samstags zwischen 12 Uhr bis 24 Uhr genutzt werden. Der Test umfasst als Start- und Zielpunkte das gesamte Augsburger Stadtgebiet. Der Fahrgast gibt seinen Abholort und seine Zieladresse ein. Die swaxi App zeigt einen Abholpunkt, den Abholzeitraum und die voraussichtliche Ankunftszeit am Zielort an. Das swaxi-Auto – ein Fahrzeug aus der Carsharing-Flotte der swa samt Fahrer – kommt dann zu dem Haltepunkt und fährt zu dem gewünschten Ziel. In der Testphase kann das swaxi kostenlos genutzt werden, später soll in der App auch bereits vor der Buchung der Preis angezeigt werden.
Kein fester Fahrplan für das swaxi
Das swaxi wird flexibel genutzt, je nach Wunsch des Fahrgastes, folgt also keinem festen Fahrplan. Allerdings haben die swa über die Stadt verteilt sogenannte virtuelle Haltepunkte festgelegt, die als Treffpunkte von Fahrgast und swaxi dienen. Über 4.000 dieser Haltepunkte garantieren, dass ein solcher Treffpunkt in unmittelbarer Nähe liegt. Wer ein swaxi bestellt, kann eine weitere Person mitnehmen, es können also derzeit bis zu zwei Fahrgäste mitfahren. Wie auch im restlichen ÖPNV-Angebot der swa ist das Tragen einer Mund- und Gesichtsmaske verpflichtend.
Leistungsfähigkeit und interne Abläufe werden getestet
Mit dem Test wollen die swa das swaxi auf die Bedürfnisse der Fahrgäste anpassen. „Wir wollen erfahren, wie das swaxi angenommen wird, welche Strecken und Zeiten besonders beliebt sind“, sagt swa Geschäftsführer Dr. Walter Casazza. Außerdem wird auch die Leistungsfähigkeit der Technik und der internen Abläufe intensiv getestet. „Mit dem swaxi wollen wir unser Mobilitätsangebot vervollständigen“, betont Casazza weiter. Neben dem Öffentlichen Nahverkehr mit Bussen und Straßenbahnen betreiben die swa ein eigenes Carsharing mit rund 270 Autos und bieten mit dem Partner nextbike ein Leihradsystem mit 500 Fahrrädern an. „Herzstück des Öffentlichen Verkehrs sind Busse und Straßenbahnen als leistungsfähiges Massenverkehrsmittel“, so Casazza. „Dazu kommen die flexibel nutzbaren Angebote, so dass jeder stets das Verkehrsmittel zur Verfügung hat, das er für seinen Zweck gerade braucht.“