Sportreferent Jürgen K. Enninger und swa-Geschäftsführer Alfred Müllner stellten gemeinsam mit Augsburgs Olymipamedalliengewinnern die Straßenbahn der Kanu-WM vor. Foto: B4B WIRSCHAFTSLEBEN SCHWABEN.
Um vor der Austragung noch mehr Aufmerksamkeit zu generieren, promoten die Stadtwerke Augsburg mit einer neuen Straßenbahn die Kanuslalom WM. Wie sie aussieht und warum das Event nicht nur Werbung für den Sport sein soll.
Nach 50 Jahren kehrt der Kanusport auf die große Bühne des Augsburger Eiskanals zurück. 1972 wurden dort die Olympischen Sommerspiele ausgetragen. Im Sommer 2022 wird daher nach einem halben Jahrhundert erstmals wieder eine Großveranstaltung des Wassersports in der Fuggerstadt ausgetragen. Mit der Kanuslalom WM wird Bayerisch-Schwaben dann zum Gastgeber für Spitzensportler am Paddel aus aller Welt.
Aufmerksamkeit soll gesteigert werden
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Im Zuge der Vorbereitungen auf die Weltmeisterschaft beginnt nun die letzte Phase der Promotion für das Event. Teil davon sind ab heute auch die Stadtwerke Augsburg. Sie präsentierten auf dem Gelände ihres Straßenbahnbetriebshofes eine neue Tram, die ganz im Zeichen der Veranstaltung steht. Die gesamte Außenfassade wird von den Olympiasiegern geziert, welche selbst Teil der Vorstellung waren. Hannes Aigner, Sideris Tasiadis und Ricarda Funk hatten ihre Paddel mit im Gepäck, um die Werbung für das regionale Großereignis zu bewerben. Nachdem die Öffentlichkeit das Schienenfahrzeug erstmalig zu Gesicht bekam, ging sie am vergangenen Freitag auch umgehend in Betrieb.
Demut und Vorfreude existieren zugleich
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Vom 26. bis 31. Juli sind die Wettkämpfe an den Strecken des Eiskanals angesetzt. Trotz des zeitlichen Abstands zu den derzeitigen Ereignissen in der Ukraine, zeigt sich Jürgen K. Enninger, Sportreferent der Stadt Augsburg, demütig: „Wir freuen uns dieses sommerliche Sportfest austragen zu dürfen. Gleichzeitig werden wir es auch als Zeichen der Demonstration zelebrieren gegen das was sich momentan im Osten Europas abspielt.“
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