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Die Natur-Katastrophe in Japan hat die Bürger in Augsburg erschüttert. Die Augsburger sind betroffen von der Situation der japanischen Bevölkerung und wollen helfen. Viele Augsburger spendeten nach dem verheerenden Erdbeben in Japan und seinen zerstörerischen Folgen für Japan.
Augsburgs japanische Partner-Städte sind nicht betroffen
Die Augsburger haben mit den Spenden spontan ihre Bereitschaft zur Hilfe zum Ausdruck gebracht. Augsburgs Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl erkennt das Engagement der Augsburger für Japan hoch an. „Unsere beiden japanischen Partner-Städte Amagasaki und Nagahama sind vom Erdbeben und seinen Folgen nicht direkt betroffen. Das signalisierten sie nach Augsburg (B4B SCHWABEN berichtete). Dennoch gebietet es die über 50-jährige Städte-Freundschaft, unsere Solidarität mit den japanischen Freunden zum Ausdruck zu bringen“, erklärt Oberbürgermeister Gribl.
Helfen beim Helfen
Alle deutschen Partner-Städte haben sich dafür entschieden, Japan zu helfen. Dabei stimmten sich die deutschen Partner-Städte mit dem Deutschen Städtetag ab. Unter dem Motto „Helfen beim Helfen“ sollen die japanischen Freunde beim Wiederaufbau der zerstörten Regionen und Städte unterstützt werden.
Gribl setzt sich engagiert für Hilfsaktion ein
Augsburg wird sich mit den beiden Partner-Städten in Japan in Verbindung setzen. Augsburg will damit abklären, wie sich Augsburg an bestimmten Hilfsaktionen der beiden Städte beteiligen kann. Gribl setzt sich persönlich für die Hilfe für Japan ein. Er ist in zwei Funktionen engagiert: als Augsburger Oberbürgermeister und als Vize-Präsident der Deutsch Japanischen Gesellschaft für Augsburg und Schwaben (DJG).
Große Benefiz-Veranstaltung
Daher lud Dr. Kurt Gribl zur Solidaritäts- und Benefiz-Veranstaltung der DJG in der IHK Schwaben ein. Gribl ermutigte die Gäste mit einer Spende die Aktion „Helfen beim Helfen!“ zu unterstützen. „In enger Zusammenarbeit mit der DJG wollen wir Augsburger unsere Hilfe in Japan gezielt einsetzen“, so Gribl.