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Augsburg knüpft Wirtschaftskontakte in Südkorea, Stadt Augsburg
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Stadt Augsburg

Augsburg knüpft Wirtschaftskontakte in Südkorea, Stadt Augsburg

v.l.: Peter Grab, Rolf Mafael, Dr. Kurt Gribl, Tempelleiter Genpo Döring. Foto: Stadt Augsburg
v.l.: Peter Grab, Rolf Mafael, Dr. Kurt Gribl, Tempelleiter Genpo Döring. Foto: Stadt Augsburg

Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl nutzte bei seinem Besuch des Deutschen Botschafters in Südkorea die Chance, sich für den Wirtschaftsstandort Augsburg stark zu machen.

Augsburg ist ein starker Standort in den Wirtschaftsbereichen „Faserverbundstoffe“ und „Umwelttechnologie“.

Augsburg hat Technologien, die Südkorea interessieren

An beiden Bereichen besteht in Südkorea großes Interesse. Dr. Kurt Gribl, Oberbürgermeister der Stadt Augsburg hat die Gelegenheit genutzt. Bei einem Besuch des Deutschen Botschafters in Südkorea, Rolf Mafael hat er die Wirtschaftsregion Augsburg und ihre Vorzüge präsentiert. Rolf Mafael, der seit Mitte Juli Deutscher Botschafter in Südkorea ist, hatte den Augsburger Bürgermeister und den Kultur-Referenten Peter Grab zu einem Gespräch eingeladen.

Potential soll nach Korea gebracht werden

„Im Gespräch mit dem Deutschen Botschafter ging es vor allem darum, wie Augsburgs Wirtschaftspotential auf den koreanischen Markt zu bringen ist. Vor allem an Technologien für umweltschonende Müllverwertung und Wasseraufbereitung besteht in Südkorea großes Interesse“, sagte Gribl. Gribl zeigte sich zufrieden mit den Gesprächen in Südkorea. Die Deutsche Botschaft hätte der Stadt Augsburg ihre Unterstützung zugesagt. Man wolle gemeinsam die nötigen Kontakte in Südkorea herstellen.

Markterschließung ist geplant

Die Bereiche Faserverbundstoffe, Carbontechnik, Mechatronik und Umweltschutz haben in Augsburg einen hohen Stellenwert. Unternehmen, die auf diese Techniken spezialisiert sind, sind auch auf dem südkoreanischen Markt willkommen. Man müsse jetzt am Ball bleiben und Kontakte für nachhaltige Kooperationen mit Südkorea einleiten. Es sei wichtig, möglichst bald im südkoreanischen Markt Fuß zu fassen, so Gribl.

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