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von Iris Zeilnhofer, Online-Redaktion
Die Kunden der Sparda-Bank Augsburg können ab sofort das neue Bezahlsystem paydirekt nutzen. Mit paydirekt bezahlen Kunden ihre Online-Einkäufe direkt über ihr Girokonto und ohne Umwege über Drittanbieter. Damit bleiben die Kontodaten bei der Bank und müssen nicht an andere Anbieter weitergegeben werden. Die Sparad-Bank Augsburg möchte ihren Kunden damit ein einfaches und sicheres Bezahlen im Netz ermöglichen.
„Damit haben unsere Kunde dieselbe Sicherheit wie beim Kauf auf Rechnung“
Entwickelt wurde paydirekt von den Genossenschaftsbanken, Sparkassen sowie den Groß- und Privatbanken. „Alles, was unsere Kunden zum einfachen und sicheren Bezahlen beim Online-Shopping benötigen, kommt bei paydirekt aus einer Hand: Wir bieten das Girokonto und das Bezahlsystem“, erklärt Peter Noppinger, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Augsburg. Nutzen können die Anwendung alle Kunden mit einem onlinefähigen Konto. Diese müssen sich dazu nur für das Bezahlsystem online registrieren. „Die Kundendaten stehen unter dem Schutz des Bankgeheimnisses. Deshalb empfehlen wir unseren Kunden, ihr Sparda-Konto bei paydirekt zu hinterlegen. Damit haben unsere Kunden beim Bezahlvorgang dieselbe Sicherheit wie beim Kauf auf Rechnung – statt einer Überweisung sind aber nur zwei Klicks nötig“, so Noppinger weiter.
Kundendaten bleiben durch paydirekt bei der Hausbank
Durch paydirekt ermöglicht die Sparda-Bank Augsburg ihren Kunden einige Vorteile. So werden beispielsweise die Warenkorb-Daten der Kunden nicht weiter verkauft. Auch Kontodaten und E-Mail-Adressen der Kunden bleiben bei ihrer Hausbank. Die Server und Datenströme laufen zudem ausschließlich in Deutschland und unterliegen damit deutschen Normen und Regularien mit einem hohen Datenschutzniveau. Wenn der Kunde die Ware nicht erhält und der Verkäufer den Versand nicht nachweisen kann, werden zudem der volle Betrag und die Versandkosten erstattet. „Paydirekt ist eine Alternative zu bestehenden Bezahlverfahren, insbesondere für Kunden, die es bevorzugen, die eigenen Kontodaten nicht an Zahlungsanbieter im Ausland oder Shopping-Webseiten weiterzugeben“, wie Peter Noppinger betonte.