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Im vergangenen Jahr ist bei Serfan viel passiert. So konnte das Start-up seinen Umsatz verdoppeln. Außerdem wurde Gründer und Geschäftsführer Serhat Yilmaz alleiniger Geschäftsführer: Mitbegründer Stefan Buntscheck hat die Firma nach nur 20 Monaten verlassen. Jetzt werden die internen Prozesse optimiert.
Serfan verlegt Produktion aufgrund großer Nachfrage
„Bisher haben wir unsere Kollektionen in einer spanischen Manufaktur produzieren lassen. Für uns als Label, aber auch unsere Kunden spielt der Tragekomfort eine wichtige Rolle. Genau diesen optimieren wir unter anderem in den kommenden Monaten. Doch auch aufgrund der großen Nachfrage sind wir gezwungen, die Manufaktur zu wechseln. Wir werden unser Sortiment erfolgsbedingt erweitern und waren auf der Suche nach einem Produzenten, der unsere zukünftigen speziellen Modelle nach unseren hohen Qualitätsstandards produziert. In Zukunft werden wir unseren Kunden noch schneller neue Kollektionen vorstellen können. Bisher hatten wir als junges Label noch keinen festen Turnus und neue Kollektionsvorstellungen zu den einzelnen Seasons. Doch genau das wird sich zukünftig ändern. Wir werden noch schneller wachsen“, erklärt Serhat Yilmaz.
Herstellung der Produkte wird am neuen Standort teurer
Einen passenden Produzenten hat Yilmaz in Italien ausfindig gemacht. Italien ist weltweit für seine qualitative und hochwertige Schuhproduktion bekannt. Wie das Unternehmen mitteilt, werden die Serfan Schuhe weiterhin in einer Premium-Manufaktur hergestellt und durchlaufen höchste Qualitätsstandards. Auch wird ausschließlich hochwertiges Vollkalbsleder zur Herstellung der Schuh-Kollektionen verwendet. Die Produktionskosten werden in Italien nicht günstiger, ganz im Gegenteil: Serfan wird in Zukunft mehr für die Herstellung ausgeben. Trotzdem soll der Verkaufsreis für den Endkunden stabil bleiben.
Lieferungsverzögerungen aufgrund des Umzugs möglich
Die Produktion wird nun Schritt für Schritt nach Italien verlagert. So will Serfan allzu große Lieferungsverzögerungen vermeiden. „Aktuell haben wir Kunden, die ein ganz bestimmtes Modell wünschen und eine Wartezeit in Kauf nehmen. Hier stoßen wir glücklicherweise auf großes Verständnis“, erklärt Serhat Yilmaz.