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Im letzten Jahr hat die „Schwarze Kiste“ einen neuen Weg eingeschlagen. Auch das neue Restaurant soll keine Kopie der Filiale in der Haunstetter Straße werden. Hrabak sagt deshalb ganz klar: „Wir wollen Neues schaffen.“
Inhaber der „Schwarzen Kiste“ am neuen Standort kein Unbekannter
Das neue Restaurant in der Gögginger Straße wurde am 3. März eröffnet. Es liegt in unmittelbarer Nähe zum Firmensitz der „Schwarzen Kiste“. Inhaber Sebastian Hrabak kennt den Standort seit über einem Jahrzehnt. „Noch zu ‚Brennbar‘-Zeiten war ich Stammkunde in diesem Objekt. Der Rest war dann etwas Zufall. Da mein Geschäftspartner Christoph Steinle schon zuvor den Club Bungalow begonnen hatte und ich ein sehr hohes Vertrauen zu ihm seit Längerem hatte, war es nicht schwer, diese Kooperation mit ihm einzugehen und das Restaurant zu übernehmen“, so Hrabak.
„Schwarze Kiste“ verlässt hoch frequentierten Standort in Augsburg
Ende 2016 hat die „Schwarze Kiste“ auch das Pop-Up-Store-Konzept für sich getestet. Die Resonanz war so positiv, dass man sich in der Gögginger Straße auch ein festes Restaurant vorstellen konnte. Das Lokal hat innen Platz für circa 70 Gäste. Hinzu kommt noch eine Außenfläche mit 40 Sitzplätzen. Im Keller-Gewölbe „Schwarze Bar“ ist Raum für weitere 50 Personen.
Starker Wettbewerb in Augsburger Innenstadt
Bis vor Kurzem war die „Schwarze Kiste“ noch am Königsplatz zu finden. Das Mietverhältnis mit den Stadtwerken Augsburg wurde jedoch vorzeitig aufgelöst. Fiel es nicht schwer, den Königsplatz als Standort in Top-Lage zu verlassen? „Natürlich ist der Königsplatz einer der höchst frequentierten Orte in Augsburg. Allerdings darf man nicht vergessen, dass auch die Konkurrenz ein regelrechter Ballungsraum ist“, so Hrabak. Mit Wolf, Ihle, Backwerk und Schubert gibt es rund um den Königsplatz viele Bäcker. Hinzu kommen andere Mitbewerber wie das Heyzel Coffee. „Daher muss man sich natürlich auch all die Passanten teilen“, so Hrabak weiter.
„Schwarze Kiste“ setzt auch künftig auf Lauf-Kundschaft
Am neuen Standort ist dies aus Hrabaks Sicht anders: „Zwar gibt es in näherer Umgebung auch Mitbewerber wie zwei Pizzerien, aber wir heben uns mit unserem Konzept ‚hochwertige Bayerisch-Schwäbische Küche mit internationalen Einflüssen und Frühstück, sowie Kaffee und Cocktails‘ doch sehr stark von den umliegenden Gastronomien ab. Ich denke, genau das hat in diesem Viertel gefehlt.“ Trotzdem: Die „Schwarze Kiste“ ist im Mitnahme-Geschäft groß geworden. Der Inhaber geht daher davon aus, dass mit der Zeit die Laufkundschaft wachsen wird.