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Schwäbische Persönlichkeiten verraten ihre Weihnachtsbräuche
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Festtage

Schwäbische Persönlichkeiten verraten ihre Weihnachtsbräuche

Diese Persönlichkeiten aus Bayerisch-Schwaben haben verraten, wie sie Weihachten feiern. Foto: B4B WIRTSCHAFTSLEBEN SCHWABEN

Ein aufregendes Jahr neigt sich dem Ende zu. In der Adventszeit können nun auch Unternehmer aus Bayerisch-Schwaben zur Ruhe kommen. Wer sich besonders auf den Verzehr von Käsefondue freut, bei wem eine Gans-to-go auf dem Tisch stehen wird und welcher Wunsch bei allen übereinstimmt.

Beim Befragen verschiedener Persönlichkeiten aus Bayerisch-Schwaben zu ihren Weihnachtswünschen, ist eines schnell klar geworden: Alle gemeinsam hoffen, dass im Jahr 2021 Normalität und Unbeschwertheit bestmöglich zurückkehren dürfen und wünschen sich Gesundheit.

Die Gans-to-go aus der Hotelküche

Auch wenn das große Familientreffen mit Geschwistern, Nichten und Neffen dieses Jahr auch für Theodor Gandenheimer, Hoteldirektor des Maximilian's, ausfallen muss, freue er sich besonders auf die gemeinsame Zeit mit seiner Frau und den Kindern. Seine Lieblingstradition: „Die Gans-to-go am 2. Weihnachtsfeiertag von unserem Küchendirektor Simon Lang“, verrät der Hoteldirektor.

Corona-Test und Quarantäne vor Heiligabend

Ariane Grandel, Geschäftsführerin der Augsburger Cosmetic Gallery und Mitverantwortliche für das Familienunternehmen Dr. Grandel GmbH, erklärt, wie sich Weihnachten 2020 von den vorherigen unterscheidet: „Dieses Jahr trifft sich bei uns nur der allerengste Familienkreis. Außerdem werden wir uns alle einem Corona-Test unterziehen und vorsorglich vor Heiligabend in Quarantäne begeben. Als Unternehmer mit Großfamilie sind dies zwei Punkte, die so nie denkbar gewesen wären.“ Trotzdem freue sie sich besonders auf den festlich geschmückten Christbaum bei ihrer Mutter und das Abendessen im kleinen Kreis. Ihre Lieblingstradition: eine ruhige Minute für einen Ouzo in Gedenken an ihren Vater.

Trotz Corona: Weihnachts-Werte bleiben gleich

Auch Riegele-Brauereichef Sebastian Priller-Riegele freue sich besonders auf ein paar Stunden ohne den Gedanken an das Corona-Virus. Seine Weihnachtstradition bleibt erhalten: „Die Zeit in der Familie bleibt und auch die an Weihnachten vermittelten Werte sind die Gleichen. Insofern bleiben meine Lieblingstraditionen erhalten. Was fehlt ist der Besuch von Freunden und Verwandten“, erklärt der Brauereichef.

Eine geteilte Tradition: Das Fondue am Heiligabend

Dr. Andreas Kopton, Präsident der IHK Schwaben, und Landrat Martin Sailer teilen eine Weihnachtstradition: das Fondue-Essen. Der IHK-Präsident erklärt: „Dieses kann zum Glück ohne Corona-Einschränkungen bröckchenweise verzehrt werden.“ Außerdem freue er sich auf ausreichend Zeit zum Lesen eines oder mehrerer Bücher. Auch Martin Sailer freue sich auf ruhige Tage mit seiner Familie. Neben dem Fondue gehöre es zu seiner Tradition den Baum gemeinsam mit seiner Frau zu schmücken, während die Kinder ihn erst am Weihnachtsabend sehen. Was 2020 anders ist: „In diesem Jahr werden wir zu Weihnachten aus bekannten Gründen nicht zum Gottesdienst gehen“, betont der Landrat.

Kein Weihnachtsbrunch im Legoland

Manuela Stone, Geschäftsführerin des Legoland Deutschland Resort, muss auf ein traditionelles Ereignis verzichten: „Normalerweise begrüßen wir in unserem Legoland Feriendorf am 26. Dezember viele Gäste zu unserem Weihnachtsbrunch, beziehungsweise Weihnachtsbüffet. Diese Veranstaltung ist immer etwas ganz Besonderes und ich werde die vielen glücklichen Familien und lachenden Kinder vermissen.“ Trotzdem freue sie sich auf ein wenig Ruhe und Zeit mit ihren Eltern.

Selbstauferlegte Isolation zur Risikominimierung

Für Michael Heilig, Leiter des Kreisverbandes des BVMW aus dem Wirtschaftsdreieck Bayerisch Schwaben, Mittelfranken, Ostalb, Donau-Ries, gehe es beim weihnachtlichen Geschenkeauspacken vor allem „um das gemeinsame Zuhören und Hinhören“. Er sehe es gern, wenn jemand glücklich ist, weshalb er sich persönlich auf das Verpacken der Geschenke für die Familie und die anderen Vorbereitungen in Weihnachtatmosphäre freue. Wie sich dieses Jahr unterscheidet: „Vor dem Weihnachtsfest gehen wir als Familie vorab in eine selbstauferlegte Quarantäne um die Corona-Gefährdungen auszuschließen und verzichten auf jedwede persönlichen Kontakte in dieser Vorbereitungszeit auf das christliche Fest“, erzählt Heilig. Auf das kommende Jahr blicke er mit Zuversicht und Optimismus.

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