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Der Hersteller von Outdoor- und Skibekleidung hat den Status von der internationalen und unabhängigen Fair Wear Foundation (FWF) verliehen bekommen. Der Leader-Status ist die höchste Stufe, die ein Unternehmen in Bezug auf faire Produktions-Prozesse erzielen kann. Um diesen zu erhalten, muss das Unternehmen den jährlich steigenden Anforderungen gerecht werden.
Schöffel überprüft die Produktionen weltweit
Bei Schöffel wird dabei ein besonderer Fokus auf den permanenten Austausch mit den Produktions-Betrieben gesetzt. So besuchten Vertreter aus verschiedenen Abteilungen des Unternehmens ganzjährig Produzenten auf mehreren Kontinenten. Auf diese Weise sollen deren Nachhaltigkeits-Aktivitäten gefordert und gefördert werden. Damit überprüft Schöffel bei 89 Prozent des weltweiten Produktions-Volumens die Produktions-Abläufe und mögliche Optimierungs-Potenziale vor Ort.
„Nachhaltigkeit ist für uns keine Worthülse, sondern ein messbares Kriterium, nach dem wir unsere Produkte bewerten. Deshalb ist es unsere unternehmerische Verpflichtung, an allen Produktionsstätten möglichst hohe soziale und ökologische Standards nicht nur einzufordern, sondern zu gewährleisten. Umso mehr freuen wir uns über die erneute Vergabe des Leader-Status der Fair Wear Foundation. Das bedeutet aber auch, dass wir unsere Bemühungen weiter verstärken werden, um diesen Status im kommenden Jahr zu halten. Dieser Herausforderung werden wir uns stellen“, unterstreicht Peter Schöffel, geschäftsführender Gesellschafter der Schöffel Sportbekleidungs GmbH.
Weniger Überstunden und bessere Sozial- und Sicherheitsvorgaben vor Ort
Die Fair Wear Foundation hob in ihrer aktuellen Bewertung zwei Maßnahmen besonders hervor. Zum einen achtet Schöffel verstärkt darauf, Überstunden für die Mitarbeiter zu verringern und angemessene Arbeitszeiten einzuhalten. So werden die Produktions-Abläufe der Zulieferer vom Einkauf bis zum fertigen Produkt analysiert, womit im Fall von Verzögerungen kurzfristig eingegriffen werden kann. Zum anderen hat Schöffel seine Aktivitäten zu weiteren Verbesserungen in einzelnen Produktions-Betrieben fortgesetzt. Dazu zählte auch, dass das Unternehmen einen langjährigen Partner in Äthiopien bei der Verbesserung von Sozial- und Sicherheitsvorgaben vor Ort unterstützt.