Schöffel besetzt neue Führungsrollen für Produkt und Innovation

Gesa van den Kerkhoff übernimmt die Bereichsleitung Produkt und Peter Sontheimer fungiert als Bereichsleitung Innovation. Der CEO von Schöffel Sportbekleidung Stefan Merkt ist erfreut über van den Kerkhoffs Engagement und die Ideen, die sie einbringt. Außerdem spricht Merkt sein Dank an Sontheimer aus: „Ich danke Peter für seinen bisherigen Einsatz, der die Grundlage für die erfolgreiche Neuausrichtung gesetzt hat, und wünsche ihm viel Erfolg in seiner neuen Position.“ Besonders der Bereich Innovation sei ein entscheidender Bestandteil des Unternehmens, denn dieser gebe Schöffel Sportbekleidung die Möglichkeit, nicht nur den Markt, sondern auch die Zukunft mitzugestalten.

Reich an fachlichem Know-how

Gesa van den Kerkhoff war zuletzt in der Leitung Materials tätig. In ihrer neuen Position verantwortet van den Kerkhoff den Entwicklungsprozess des Sortiments. Damit wird van den Kerkhoff das Schöffel Produktportfolio in Zusammenarbeit mit den angrenzenden Bereichen an den Markt bringen. Die insgesamt neun Jahre Betriebszugehörigkeit zahlen sich nicht nur durch fachliches Know-how aus, sondern auch durch die Nähe zu den Teams Materials, Design, Technical Development und Produkt Management. „Ich freue mich über die neue Rolle und dass wir immer wieder unsere Arbeit kontinuierlich weiterdenken. Das ist eine große Chance für den Produktbereich noch mehr Kundenorientierung zu bieten.“, so Gesa van den Kerkhoff.

Strategisches Denken für nachhaltige Wirkung

Peter Sontheimer leitete bisher den Bereich Produkt und wird in seiner künftigen Rolle im Bereich Innovationen die Verantwortung für die Trend Entwicklung von Produkten übernehmen, die einen kundenorientieren Mehrwert schaffen und das Outdoorunternehmen vom Wettbewerb differenzieren sollen. Durch seine fünf Jahre Betriebszugehörigkeit besitzt er umfassende Kenntnisse über das Unternehmen und Erfahrung im Produktbereich. „Die Bereichsleitung Innovation ist für mich eine Gelegenheit mit strategischem Denken eine nachhaltige Wirkung zu erzielen, um dann mit fundiertem Markt- und Branchen-Know-how erfolgreich auf dem Markt agieren zu können“, erklärt Sontheimer