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Der Augsburger Stadtrat hat auf Empfehlung der Verwaltung den Rückbau des Bestandsgebäudes des Spickelbades beschlossen. Stattdessen soll ein Neubau eines 25 Meter-Hallenbades entstehen. Die Kosten für den Ersatzneubau liegen nach aktuellem Stand bei circa 28 Millionen Euro. Indexiert sind sie auf vier Jahre mit 10 Prozent bei 41,4 Millionen Euro.
Sportreferent Jürgen K. Enninger ist froh über die Entscheidung: „Mit dem Beschluss zum Neubau des Spickelbades ist der Weg frei für ein modernes, nachhaltiges und energieeffizientes Bad, bei dem die laufenden Betriebskosten deutlich geringer ausfallen als im Bestand. Die Aufenthaltsqualität für die Badegäste wird deutlich verbessert und es kann mehr Wasserfläche generiert werden“
Bereits vor einem Jahr war die Generalsanierung des Spickelbades vom Stadtrat beschlossen mit höchster Priorität durch die Sportverwaltung vorangetrieben worden. Eine Prüfung durch das Hochbauamt hatte ergeben, dass der bestehende Bau des Spickelbades aus wirtschaftlichen, energetischen, statischen sowie technischen Gründen nicht erhaltenswert ist.
Die Projektbetreuung des Ersatzneubaus Spickelbad übernimmt die WBG. In Zusammenarbeit mit der Sportverwaltung werde ein Bedarfsprogramm für Nutzer erarbeitet und im Anschluss ein Architektenwettbewerb ausgeschrieben. Dieser biete die Möglichkeit, unterschiedliche Konzepte hinsichtlich Kosten, Energieeffizienz und Ästhetik gegenüberzustellen.
Während der Rückbau - und Neubauarbeiten steht das Fribbe Freibad in den Sommermonaten den Augsburgern weiter als Freibad zur Verfügung. Das Spickelbad bleibt bis zu den Rückbauarbeiten, die für das Jahr 2027 geplant sind, als Hallenbad geöffnet.