Das Augsburger Wirtshaus Riegele hat in die Corona-Sicherheit investiert. Auf welche Methoden das Brauereigasthaus nun im Kampf gegen das Virus einsetzt.
Für eine verbesserte Luftqualität in den Gasträumen setzt das Riegele Wirtshaus auf neue Lüftungsanlagen und Ozonlampen, die bis zu 90 Prozent der Viren, Bakterien und Schimmelsporen in der Luft und auf Oberflächen abtöten können.
Weiterentwicklung des Hygienekonzeptes gegen das Corona-Virus
„Die Gesundheit unserer Gäste steht für uns an oberster Stelle“, betont Phillip Schaffer, Pächter im Riegele Wirtshaus. „Deshalb entwickeln wir unser umfangreiches Hygienekonzept stetig weiter, um gerade jetzt zur kalten Jahreszeit einen sicheren und gemütlichen Aufenthalt in unseren Gasträumen zu gewährleisten.“ Dazu gehört unter anderem der Verzicht auf Umluft-Anlagen. Stattdessen kommen ausschließlich Abluft-Anlagen zum Einsatz, die frische Luft von draußen zuführen und somit zu einer verbesserten Luftqualität beitragen. Dank der großzügigen Fenster in allen Gasträumen kann auch im Winter problemlos stoßgelüftet werden. Und die neu installierten Ozonlampen der österreichischen Firma Ozonos unterstützen zusätzlich das Raumklima.
Außensitzmöglichkeiten auch bei kalten Temperaturen
„Sogar im Außenbereich können unsere Gäste bei kalten Temperaturen Platz nehmen. Wir haben kürzlich in ein gut durchlüftetes Spann-Dach für unsere Sonnenterrasse investiert, das vor Witterung und Kälte schützt, aber trotzdem einem Aufenthalt im Freien gleichkommt“, erklärt Philipp Schaffer. Mit all diesen Maßnahmen hofft das moderntraditionelle Gasthaus im Herzen der Riegele Brauwelt gut gerüstet zu sein für die kommenden Monate.
Riegele trotz Krise Partner der Augsburger Panther