B4B Schwaben

Holen Sie sich B4BSCHWABEN.de auf Ihr Smartphone.
Klicken Sie auf das Symbol zum „Teilen” in der Toolbar von Safari. Finden Sie die Option „Zum Home-Bildschirm”. Mit einem Klick auf „Hinzufügen” ist die Installation abgeschlossen! Schon ist die Website als App auf Ihrem iOS-Gerät installiert.

 / 
B4B Nachrichten  / 
Augsburg  / 
PATRIZIA verkauft Portfolio schneller als erwartet
Anzeige
Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden dieser Anzeige!

Wir verwenden einen Drittanbieterdienst, um Anzeigen darzustellen, die möglicherweise Daten über Ihre Aktivität sammeln. Bitte überprüfen Sie die Details und akzeptieren Sie den Dienst, um diese Anzeige zu sehen.

Dieser Inhalt darf aufgrund von Trackern, die dem Besucher nicht bekannt gegeben werden, nicht geladen werden. Der Website-Eigentümer muss die Website mit seinem CMP einrichten, um diesen Inhalt in die Liste der verwendeten Technologien aufzunehmen.

powered by Usercentrics Consent Management Platform
PATRIZIA Immobilien AG

PATRIZIA verkauft Portfolio schneller als erwartet

Wolfgang Egger, Vorstandsvorsitzender der PATRIZIA Immobilien AG. Foto: PATRIZIA Immobilien AG
Wolfgang Egger, Vorstandsvorsitzender der PATRIZIA Immobilien AG. Foto: PATRIZIA Immobilien AG

Noch im September umfasste das Portfolio der Augsburger PATIRIZIA Immobilien AG über 2.500 Einheiten. Diese sollten bis Ende 2015 weitestgehend verkauft werden. Mit einem aktuellen Verkauf von über 1.000 Einheiten gelingt der Abverkauf des Portfolios aber nun schneller als erwartet.

von Sandra Hinzmann, Online-Redaktion

Der zum Blockverkauf vorgesehene Bestand der PATRIZIA umfasste zum 30. September 2014 noch 2.651 Einheiten und sollte − gemeinsam mit dem Privatisierungsbestand − ursprünglich bis Ende 2015 weitestgehend abverkauft sein. Nun hat die PATRIZIA aktuell den Verkauf eines Portfolios über 1.150 Einheiten mit einer Fläche von 75.400 Quadratmetern beurkundet.

Objekte zur Privatisierung stehen nicht zum Verkauf

Neben diesem Verkauf der in den Großräumen Frankfurt am Main, Hamburg und Köln/Düsseldorf gelegenen Wohnungen wurden inzwischen auch alle verbliebene Wohnungen in Leipzig (828 Einheiten) und Hannover (106) vertraglich beurkundet. Die zur Privatisierung vorgesehenen PATRIZIA eigenen Objekte sowie die bereits im Privatisierungsprozess befindlichen Immobilien (824 Einheiten zum 30. September 2014) standen nicht zum Verkauf.

Verkaufspreis der über 1.000 Objekte wird nicht bekannt gegeben

Über den Verkaufspreis wurde zwischen den Parteien Stillschweigen vereinbart. Der erzielte Ergebnisbeitrag aus der Transaktion ist in der ausgegebenen Prognose eines operativen Ergebnisses von mindestens 50 Millionen Euro für das Geschäftsjahr 2014 bereits enthalten.

Portfolio reduziert sich 2014 auf nur noch 1.000 Einheiten

 „Mit dieser Transaktion setzt PATRIZIA ihren Weg zum vollstufigen europäischen Immobilien-Investmenthaus konsequent fort: Die freigesetzten Mittel stehen nun früher als erwartet für die strategische Weiterentwicklung zur Verfügung“, erklärt Wolfgang Egger, Vorstandsvorsitzender der PATRIZIA Immobilien AG. Parallel geht der Entschuldungsprozess weiter voran, sodass die Bankdarlehen bis Jahresende die prognostizierte Höhe von 100 Millionen Euro unterschreiten werden. Vor dem Hintergrund der bereits beurkundeten Verkäufe, die nach Übergang von Besitz, Nutzen und Lasten im 4. Quartal 2014 ergebniswirksam verbucht werden, reduziert sich das eigene Portfolio zum Jahresende auf rund 1.000 Einheiten. Im Dezember 2013 waren es noch über 4.000 Einheiten. 

Anzeige
Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden dieser Anzeige!

Wir verwenden einen Drittanbieterdienst, um Anzeigen darzustellen, die möglicherweise Daten über Ihre Aktivität sammeln. Bitte überprüfen Sie die Details und akzeptieren Sie den Dienst, um diese Anzeige zu sehen.

Dieser Inhalt darf aufgrund von Trackern, die dem Besucher nicht bekannt gegeben werden, nicht geladen werden. Der Website-Eigentümer muss die Website mit seinem CMP einrichten, um diesen Inhalt in die Liste der verwendeten Technologien aufzunehmen.

powered by Usercentrics Consent Management Platform

Artikel zum gleichen Thema