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Patrizia schließt Transaktionen über 7 Milliarden Euro ab
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Jahresbilanz

Patrizia schließt Transaktionen über 7 Milliarden Euro ab

Der Hauptsitz der Patrizia AG in Augsburg. Foto: Patrizia AG

Das Augsburger Unternehmen Patrizia ist mit dem Jahr 2020 zufrieden. Denn trotz der wirtschaftlich schwierigen Lage konnten hohe Umsätze verzeichnet werden. Das ist das Fazit des Head of European Transactions bei Patrizia, Philipp Schaper.

Die Augsburger Patrizia hat im Geschäftsjahr 2020 Transaktionen im Wert von rund 7,5 Milliarden Euro abgeschlossen. Der Großteil davon waren Akquisitionen. Damit hat Patrizia seit 2015 Transaktionen im Wert von über 40 Milliarden Euro im Auftrag ihrer Kunden abgeschlossen. 

Resümee: 2020 145 Transaktionen

Das Transaktionsvolumen von 7,5 Milliarden Euro im vergangenen Jahr zeige, so das Unternehmen, dass Patrizia auch in einem sich schnell verändernden Marktumfeld in der Lage sei, erfolgreich zu agieren. Philipp Schaper, Head of European Transactions bei Patrizia erklärte dazu: „Trotz der schwierigen Marktbedingungen konnte das Transactions Team von Patrizia im vergangenen Jahr 145 Transaktionen in Europa anbahnen und unterzeichnen. Dank der erfahrenen lokalen Teams an unseren 24 Standorten weltweit und unserem umfangreichen Netzwerk vor Ort waren wir auch 2020 in der Lage, attraktive Investments für unsere Kunden zu tätigen.“ 

40 Prozent der Volumina aus Westeuropa

Von den rund sechs Milliarden Euro Transaktionsvolumen, die 2020 unterzeichnet wurden, stammen 60 Prozent aus internationalen Märkten. Dazu zählen jeweils rund 20 Prozent aus Großbritannien und BeNeLux. Die restlichen 20 Prozent entfallen auf die iberische Halbinsel und die nordischen Länder. Philipp Schaper erläuterte: „Unser Fokus für das Jahr 2021 liegt auf unseren bewährten Strategien in den Assetklassen Wohnen und Logistik in Ballungsräumen, in denen wir alle Risikoklassen abdecken.“ Die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2020 werden am Ende Februar veröffentlicht. Die oben genannten unterzeichneten und abgeschlossenen Transaktionsvolumina enthalten ein rund 0,5 Milliarden Euro großes Mandat, das von einem externen Investmentmanager zur weiteren Verwaltung an Patrizia übertragen wurde.  

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