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Augsburgs Ordnungsreferent Dr. Volker Ullrich hat angesichts jüngster Vorfälle im Zusammenhang mit Behinderungen und einem Unfall mit Rettungskräften mehr Rücksichtnahme im Straßenverkehr für alle Beteiligten gefordert.
Ordnungsreferent Dr. Ullrich appelliert eindringlich an alle Verkehrs-Teilnehmer, zügig den Weg für Einsatzkräfte freizumachen. Trotzdem sollten sie aber besonnen und ruhig reagieren. Die engen Gassen im Altstadtbereich dürfen nicht so zugeparkt werden, dass Einsatzkräfte im Ernstfall kaum oder gar nicht durchkommen und sich somit die Anfahrt zum Einsatzort verzögert. Aus diesem Grund kontrolliere der Verkehrs-Überwachungsdienst verstärkt bei Behinderungen in engen Gassen. Autofahrer sollten auch nicht zögern, bei einem Einsatz von Rettungsfahrzeugen mit Blaulicht und Martinshorn bei roten Ampeln vorsichtig wenige Meter in die Kreuzung hinein zu fahren, wenn keine anderen Ausweichmöglichkeiten vorhanden sind, um so Platz für die Rettungskräfte zu machen. Rotlichtverstöße werden in diesem Zusammenhang dann nicht geahndet.
Mehr Respekt für Rettungskräfte, Feuerwehr und Polizei gefordert
Ordnungsreferent Dr. Ullrich ist es wichtig dass alle Bürgerinnen und Bürger mehr Respekt vor Rettungskräften, Feuerwehr und Polizei zeigen. „Es kann nicht sein, dass Rettungs-Sanitäter, Feuerwehr oder Polizei bei ihrem Einsatz behindert oder die Einsätze von Außenstehenden kommentiert werden. Dies hindert Retter bei ihrer Arbeit und kann zur Gefahr für Leib und Leben werden. Die Wertschätzung für Einsatz- und Rettungskräfte sowie die Polizei muss angesichts ihrer wichtigen Tätigkeit fürs Gemeinwohl stets aufs Neue eingefordert werden“, so Ullrich.
Für mehr Informationen www.augsburg.de