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Oberbürgermeisterin Eva Weber wird „Stimme der Städte“
Ehrenamt

Oberbürgermeisterin Eva Weber wird „Stimme der Städte“

Augsburgs Oberbürgermeisterin Eva Weber. Bild: Stadt Augsburg
Augsburgs Oberbürgermeisterin Eva Weber. Bild: Stadt Augsburg

Die Augsburger Oberbürgermeisterin Eva Weber wurde zur Stellvertreterin des Präsidenten des Deutschen Städtetages gewählt. Diese Verantwortung kommt auf sie zu.

Im Rahmen der Hauptversammlung des Deutschen Städtetages in Köln wurde die Augsburger Oberbürgermeisterin Eva Weber gewählt. Damit ist sie eine der acht Stellvertreter des Präsidenten Markus Lewe. Zudem ist sie die einzige Stellvertreterin aus Bayern. Die Aufgabe übernimmt sie für die kommenden zwei Jahre. Bereits seit 2020 ist Weber Mitglied im Präsidium.

Dafür setzt sich der Städtetag ein

Im Deutschen Städtetag haben sich rund 3.200 Städte und Gemeinden mit rund 53 Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern zusammengeschlossen. Er ist im Gespräch mit politischen Institutionen und zahlreichen Organisationen und achtet auf die kommunale Selbstverwaltung. Im Präsidium, Hauptausschuss, in Fachausschüssen, Arbeitskreisen, Konferenzen und Beiräten bringen Oberbürgermeister, Bürgermeister, Ratsmitglieder sowie hauptberufliche Mitarbeiter der Städte ihren Sachverstand ein. Die Hauptversammlung ist das oberste Organ des Deutschen Städtetages. Sie tagt alle zwei Jahre und wählt die ehrenamtliche Städtetagsspitze.

Das sagt die Augsburger Oberbürgermeisterin

Eine große Ehre, so Eva Weber: „Der Deutsche Städtetag ist die stärkste Stimme der deutschen Städte und wichtiger Impulsgeber für Bund und internationale Politik. Ich freue mich darauf, als Stellvertreterin des Präsidenten die Anliegen der Städte in Deutschland vertreten und dafür eintreten zu dürfen. In den Städten werden die großen Herausforderungen unserer Zeit gemeistert und die Zukunft gestaltet, dort wo es sich unmittelbar auf das Leben der Menschen auswirkt. Es ist daher eine große Ehre, von der Hauptversammlung mit der Aufgabe betraut worden zu sein, mich für bessere Rahmenbedingungen einzusetzen, damit die Städte in unserem Land lebenswert und resilient sein können.“

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