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Nachholtermin: Angela Merkel besucht KUKA noch im März
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KUKA AG

Nachholtermin: Angela Merkel besucht KUKA noch im März

Angela Merkel holt ihren Augsburg-Besuch bei KUKA im März 2015 nach. Foto: Sean Gallup/ Getty Images News/ thinkstock
Angela Merkel holt ihren Augsburg-Besuch bei KUKA im März 2015 nach. Foto: Sean Gallup/ Getty Images News/ thinkstock

Nachdem sie ihren Termin im Februar absagen musste, holt die Deutsche Bundeskanzlerin ihren Besuch in Augsburg nächste Woche nach: Am Freitag, den 13. März wird sie den Roboterhersteller KUKA in Lechhausen besuchen.

von Kathrin Lüders, Online-Redaktion

Wegen schlechten Wetters, bei dem ihr Flugzeug nicht starten konnte, musste Bundeskanzlerin Angela Merkel ihren Besuch in Augsburg am 23.2.2015 kurzfristig absagen. Entsprechend groß war die Enttäuschung bei KUKA, wo man sich bereits wochenlang auf den hohen Besuch vorbereitet hatte. Die Mühe war jedoch nicht umsonst: Wie das Unternehmen heute mitteilte, steht der neue Termin für den Besuch der Kanzlerin bereits fest. Am 13. Februar wird Angela Merkel nach Augsburg kommen um sich bei KUKA CEO Till Reuter über die zukünftige Roboter- und Steuerungstechnologie für die Fabrik der Zukunft zu informieren und bei einem Rundgang einen Überblick über den Stand der Technik zu verschaffen.

Angela Merkel lernt bei KUKA „Produktion der Zukunft“ kennen

Als europaweit führender Anbieter von Industrierobotern und automatisierten Produktionslösungen ist KUKA mit seinen Produkten unmittelbar an der vierten industriellen Revolution beteiligt und will diese mitgestalten. Diese Entwicklung, kurz Industrie 4.0, umfasst die zunehmende Digitalisierung der Produktion und die kooperative Vernetzung von Mitarbeitern und Maschinen. Im Mittelpunkt des Rundgangs werden daher Hard- und Softwarekomponenten von KUKA stehen, wie zum Beispiel der sensitive Leichtbauroboter LBR iiwa, der den Menschen bei seiner Tätigkeit in der Fabrik der Zukunft unterstützt. Der LBR iiwa schafft mit seiner Sensitivität und weltweit unerreichten Sicherheitsfunktionen die Voraussetzung für eine solche Zusammenarbeit und eine sichere Automatisierungstechnik. In Kombination mit der auf Mainstream-IT-Technologie basierenden modularen Steuerung KUKA Sunrise ist das Unternehmen für die künftigen Anforderungen der Industrie 4.0 gerüstet.

KUKA CEO Till Reuter freut sich auf Angela Merkel

Als Mitglied der Plattform „Industrie 4.0“ und in Fachkreisen von Branchenverbänden, wie beispielsweise dem VDMA, will das Unternehmen die Produktion der Zukunft mit vorantreiben und damit auch den künftigen Arbeitsmarkt mitgestalten, wobei für KUKA die Belange der Mitarbeiter im Vordergrund stehen. Auch für die Bundesregierung ist die Verschmelzung der Welt der IT mit der Welt der industriellen Produktion ein Kernelement, um den wirtschaftlichen Führungsanspruch von Deutschland und Europa zu sichern. „Ich freue mich sehr über die Chance mit der Bundeskanzlerin die Fragen zu diskutieren, wie das Produktions- und Arbeitsumfeld der Zukunft aussehen wird und wie Industrie und Politik diese Entwicklung gemeinsam weiter forcieren können“, so Dr. Till Reuter, CEO der KUKA AG.

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