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Minister Holetschek zu Gast an der Pflegeschule des Universitätsklinikums Augsburg
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Staatsbesuch

Minister Holetschek zu Gast an der Pflegeschule des Universitätsklinikums Augsburg

V. l. n. r.: Stellvertretender Pflegedirektor Jörg Röhring, Akademieleitung Ruth Hintersberger, Staatsminister Holetschek, Pfleg
V. l. n. r.: Stellvertretender Pflegedirektor Jörg Röhring, Akademieleitung Ruth Hintersberger, Staatsminister Holetschek, Pflegedirektorin Susanne Arnold und Akademieleitung Jochen Geisenberger. Foto: Ulrich Wirth/Universitätsklinikum Augsburg

Klaus Holetschek, Bayerischer Staatsminister für Gesundheit und Pflege, besuchte die Akademie des Universitätsklinikums. Zentrales Thema war dabei die vor zwei Jahren eingeführte Generalistik. Welches Zwischenfazit die Beteiligten ziehen.

Die Pflegeausbildung wird seit zwei Jahren generalistisch vermittelt, um die Attraktivität des Berufsbildes zu steigern. Die bisher getrennten Ausbildungen Altenpflege, Kinderkrankenpflege und Krankenpflege wurden in einer gemeinsamen dreijährigen Ausbildung zusammengefasst. Mit diesem Abschluss kann dann beispielsweise in ganz Europa gearbeitet werden. Ebenfalls ist es zukünftig möglich, zwischen den bisher getrennten Fachrichtungen Altenpflege, Kinderkrankenpflege und Krankenpflege beruflich zu wechseln.

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Notwendigkeit von weiteren Verbesserungen

„Wir stehen zur generalistischen Ausbildung. Das ist grundsätzlich der richtige Weg“, sagt Jochen Geisenberger, der gemeinsam mit Ruth Hintersberger die Akademie mit rund 100 Mitarbeitenden und fast 500 Auszubildenden leitet. „Trotzdem muss hier noch an der ein oder anderen Stellschraube gedreht werden, um die generalistische Struktur auch wirklich praxistauglich zu machen“, ergänzt Hintersberger. Dazu gehört etwa eine Zentralisierung der Praxisanleitungen in den ambulanten Einrichtungen oder die Flexibilisierung der Pflichteinsätze in der ambulanten Pflege. Darüber hinaus fällt hierunter ebenfalls die Stärkung der Pädiatrie durch eine verlängerte Ausbildung, ausbildungsergänzende Fortbildung oder anschließende Weiterbildung.

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Gemeinsame Diskussionsrunde

Aus diesem Grund hatte Pflegedirektorin Arnold Staatsminister Holetschek zu einem Austausch mit Pflegeauszubildenden in die Akademie eingeladen. „Wir wollen Taktgeber für Lösungen sein. Dazu ist es wichtig, unsere politischen Verantwortungsträger und Entscheider mit unseren Schülern, Lehrkräften und Praxisanleitungen, die tagtäglich mit den Herausforderungen umgehen, an einen Tisch zu bringen und gemeinsam an einer guten Umsetzung zu arbeiten“, sagt Arnold.

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Umsetzung in der Praxis

Bei diesem Treffen wurden Fallbeispiele aus der Praxis der Schüler und Lehrkräfte angesprochen sowie auf Herausforderungen im Alltag und mögliche Lösungsvorschläge eingegangen. „Wir müssen ins Doing kommen – brauchen Lösungen, die in der Praxis aufgehen und Möglichmacher in der Praxis“, erklärt Holetschek. Als angehender Praxispartner des Ministeriums sollen an der Pflegeschule in Augsburg zukünftig Fallbesprechungen in der ambulanten Pflege stattfinden. Aber auch die Freigabe klinischer Ambulanzen zum Erlernen der Behandlungspflege im ambulanten Sektor soll erprobt werden.

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