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Mercedes sprintet in die Zukunft
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Daimler AG

Mercedes sprintet in die Zukunft

Mit dem Sprinter in die Zukunft - Mercedes bereitet sich auf zukünftige Auftragszuwächse vor, Foto: Daimler AG
Mit dem Sprinter in die Zukunft - Mercedes bereitet sich auf zukünftige Auftragszuwächse vor, Foto: Daimler AG

Die Stuttgarter Automobilhersteller machen Kapazitäten für die Zukunft frei. Mercedes-Benz Vans wird einen Fertigungsvertrag mit Volkswagen nicht verlängern. Der Konzern will sich verstärkt auf seine Sprinter-Transporter konzentrieren. Das Wachstum in diesem Segment ist enorm.

Mercedes-Benz Vans orientiert sich in seiner künftigen Sprinter-Produktion neu. Die Nachfrage für große Transporter soll auch in den nächsten Jahren stetig wachsen. Aus diesem Grund hat der Automobilhersteller seine Produktionsstrategie in diesem Segment nun langfristig ausgelegt. Um auf das zukünftigen Wachstum vorbereitet zu sein, wird Daimler die bis 2016 angesetzte Auftragsfertigung für die Volkswagen AG nicht verlängern. Ein neuer Vertrag für große Transporter mit dem Unternehmen ist nicht geplant. Der Sprinter hat einer ganzen Van-Klasse seinen Namen gegeben. Momentan werden rund 150.000 Sprinter pro Jahr hergestellt.

Im Ausland sind die Wachstumsmöglichkeiten sehr groß

Volker Mornhinweg, Leiter Mercedes-Benz Vans, will auf die Zukunft vorbereitet sein. „Beide Partner haben von der langjährigen Zusammenarbeit profitiert“, so Mornhinweg. „Mit dem nächsten Sprinter, dessen Entwicklung gerade anläuft, werden wir letzten Endes auf die Produktionskapazitäten angewiesen sein, die wir aktuell für Volkswagen vorhalten. Deshalb werden unsere Mitarbeiter in Zukunft nur noch unsere eigenen Marken produzieren.“ Die Vans werden zum größten Teil für den europäischen Markt produziert. Mit 60 Prozent ist er die wichtigste Absatzregion für Mercedes-Benz Vans. Im Rahmen der Geschäftsstrategie „Vans goes global“ sollen aber auch außereuropäische Märkte weiter erschlossen werden. Für das Unternehmen sind vor allem Südamerika, Asien und Russland wichtige Wachstumsmärkte.

Der europäische Marktführer blickt über den großen Teich

Die Mercedes-Benz Standorte Düsseldorf und Ludwigsfelde haben bis  zum Ende des letzten Jahres 280.000 große Transporter für Volkswagen produziert. Diese Kapazitäten werden ab 2016 für Mercedes-Benz selbst frei werden. Mit dem Sprinter hat sich der Konzern zum europäischen Marktführer bei kleinen und mittleren Transporter entwickelt. Mit seiner Zwei-Marken-Strategie wächst Mercedes-Benz Vans in Nordamerika sogar doppelt so schnell wie der Markt. Der Absatz wuchs 2012 um 19 Prozent auf 21.500 verkaufte Einheiten an. Erst Ende April feierte Mercedes die Weltpremiere seines neuen Sprinters. Mit seiner Abgasstufe Euro VI und fünf neuen Sicherheitssysteme setzt der Konzern auf dem Markt neue Maßstäbe. Für das Gesamtjahr 2013 erwarten die Stuttgarter einen höheren Absatz als im Vorjahr. 

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