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Lusini eröffnet Online-Shop in Portugal
Expansion

Lusini eröffnet Online-Shop in Portugal

Der CEO von Lusini Boris Steinhagen ist erfreut über den aktuellen Expansionskurs.
Der CEO von Lusini Boris Steinhagen ist erfreut über den aktuellen Expansionskurs. Fotoquelle: Lusini Group

Die Lusini Group ist seit kurzem auch in Portugal mit einem eigenen Online-Shop präsent und folgen somit ihren internationalen Expansionsstrategien. Was sie sich von der erneuten Expansion für die Zukunft erhoffen.

Durch diesen Schritt möchte Lusini auf die steigende Nachfrage im portugiesischen Gastgewerbe reagieren und darauf abzielen, lokale Hotels und Restaurants bestmöglich zu unterstützen. Durch Lusini Portugal erweitert das deutsche Familienunternehmen auf insgesamt 14 Standorte und bestätigt damit die erfolgreiche Umsetzung seiner langfristigen Wachstums- und Expansionsstrategie.

Expertise in der Leitung

Der Hotellerie- und Gastronomieausstatter möchte seinen Expansionskurs fortsetzen und lancierte nun seinen ersten Online-Shop in Portugal. Die Geschäftsführung für den portugiesischen Zweig übernimmt Friederike Bromberger, die bereits den spanischen Markt verantwortet. Ihre Expertise in der Entwicklung und die Kenntnisse zur Leitung von Märkten gelten als Schlüssel zum Erfolg der letzten Expansion nach Portugal. Mit der Erweiterung der Aktivitäten nach Portugal möchte die Lusini Group einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung internationaler Expansionsstrategien setzen, erklärt Boris Steinhagen, der CEO der Lusini Group.

Weitere Standorte in Europa

Durch die Leitung von Friederike Bromberger, die bereits die spanischen Geschäfte vorantreibt, ist die Lusini Group zuversichtlich, dass die spezifischen Anforderungen des portugiesischen Marktes optimal bedient werden können. Zu den weiteren Standorten zählen Österreich seit dem Jahr 1995, Frankreich seit dem Jahr 1999, die Schweiz seit dem Jahr 2003, Schweden seit 2006, Italien seit 2007, die Niederlande seit 2008, Norwegen seit 2013, Belgien und Luxemburg seit jeweils 2015 sowie Dänemark seit 2021 und Kroatien seit vergangenem Jahr.

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