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Unternehmen aus Industrie und Handwerk, Gewerbetreibende, Startups sowie Städte und Gemeinden aus der Region können sich ab sofort für Preis bewerben. Mit dem Wettbewerb zeichnen die Lechwerke wieder Projekte aus, die nachhaltig zum Klimaschutz und zu mehr Energieeffizienz beitragen. Erstmals vergibt LEW den mit 15.000 Euro dotierten Sonderpreis #smarteRegion an Projekte, die sich besonders durch den Einsatz neuer digitaler Technologien auszeichnen. Die Bewerbungsfrist endet am 21. August.
Herausragende Projekte zu Klimaschutz und Energieeffizienz gesucht
„Der ‚LEW Innovationspreis intelligente Energie‘ ist die Auszeichnung für herausragende Projekte zu Klimaschutz und Energieeffizienz, die Unternehmen oder Kommunen in unserer Region umgesetzt haben. Der Sonderpreis #smarteRegion unterstreicht die Bedeutung neuer Technologien beim Umbau des Energiesystems, denn: dezentral geht nur digital“, sagt Dr. Markus Litpher, Mitglied des Vorstands der Lechwerke. „Wir sind sehr gespannt, welche Projekte beim diesjährigen Wettbewerb ins Rennen gehen.“
„Der Funke soll auf möglichst viele andere Betriebe und Kommunen überspringen“
„Die Energiewende ist mehr als eine Stromwende. Es geht darum, alle Potenziale für Energieeffizienz und Klimaschutz zu heben. Hier kommt der schwäbische Erfindergeist zum Tragen. Wir wollen Engagement belohnen und Pioniere und deren gute Ideen einer breiten Öffentlichkeit vorstellen. Unser Ziel: Der Funke soll auf möglichst viele andere Betriebe und Kommunen überspringen und so neue Projekte initiieren“, ergänzt LEW-Vorstandsmitglied Norbert Schürmann.
Mehrere Siegerprojekte werden ausgezeichnet
Eine hochkarätig besetzte Jury wählt die Siegerprojekte aus. Dabei vergibt sie drei Preise in Höhe von 15.000, 10.000 und 5.000 Euro sowie den Sonderpreis #smarteRegion in Höhe von 15.000 Euro. Der Sonderpreis wird an eines der eingereichten Projekte vergeben, bei denen digitale Technologien eine Schlüsselrolle spielen. Dies könnten zum Beispiel Energiemanagement-Systeme, Smart-Building/Smart-Home-Lösungen, Vernetzungs- oder Cloud-Lösungen von Speichern oder Erzeugungsanlagen, digitalisierte Prozesse, smarte Mobilität oder auch Apps sein.
Klimaschutz und Energieeffizienz im Vordergrund
Eingereicht werden können Projekte oder Maßnahmen, die bei den jeweiligen Betrieben oder Kommunen einen Beitrag zum Klimaschutz oder zur Energieeffizienz leisten. Die Projekte sollen bereits realisiert sein oder kurz vor dem Abschluss stehen. Darüber hinaus sollen sie einen nachhaltigen und innovativen Ansatz verfolgen sowie beispielgeben für andere Unternehmen oder Kommunen sein können.
Die Preisverleihung findet im Herbst statt. Als Partner und Jurymitglieder unterstützen den Wettbewerb die Industrie- und Handelskammer Schwaben und die Handwerkskammer für Schwaben. Auch die Universität sowie die Hochschule Augsburg, der Bayerische Gemeindetag, das Digitale Zentrum Schwaben (DZ.S) und die Mediengruppe Pressedruck sind als Partner und Jurymitglieder vertreten. Regierungspräsident Karl Michael Scheufele ist Mitglied der Jury.