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Landtagswahl Bayern 2023: Diese Spitzenkandidaten hat die SPD in Schwaben aufgestellt
Landtagswahl Bayern 2023

Landtagswahl Bayern 2023: Diese Spitzenkandidaten hat die SPD in Schwaben aufgestellt

Die Spitzenkandidaten der SPD für Schwaben. Foto: SPD / Maximilian König
Die Spitzenkandidaten der SPD für Schwaben: Hannah Fischer, Simone Strohmayer, Florian Freund und Daniel Fürst. Foto: SPD / Maximilian König

Am 08. Oktober wird ein neuer Landtag in Bayern gewählt. Was die SPD für Unternehmer verspricht – und wer die Spitzenkandidaten für Schwaben sind.

Die SPD ist derzeit nach den Grünen die zweitgrößte Oppositionspartei im Bayerischen Landtag. Seit der vergangenen Bundestagswahl regiert die SPD gemeinsam mit der FDP und der Grünen.

Das sind die Spitzenkandidaten der SPD für Schwaben. 

Die vier Spitzenkandidaten auf der Wahlkreisliste für Schwaben sind Simone Strohmayr, Florian Freund, Hannah Fischer und Daniel Fürst.

Simone Strohmayr ist seit 2003 Mitglied des Bayerischen Landtags. Dort ist sie unter Anderem ein Teil des Ältestenrates. Seit 2021 ist sie Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD. Unter dem Motto „Politik mit Herz“ formuliert sie fünf Schwerpunktthemen: Bildung, Familien, Frauen, Heimat und Gedenken.

Florian Freund ist in Unterfranken aufgewachsen, lebt aber seit seinem Studium in Augsburg. Seit 2014 ist er Stadtrat in Augsburg; seit 2018 ist er Fraktionsvorsitzender der „SozialenFraktion“ aus SPD und Linken. Einen thematischen Fokus legt Florian Freund auf eine nachhaltige Energiepolitik.

Hannah Fischer ist seit 2019 Mitglied des Landesvorstands der SPD in Bayern. Sie formuliert fünf Positionen, für die sie steht: soziale Gerechtigkeit, gute Arbeitsbedingungen und faire Löhne, Chancengleichheit, Bildungsgerechtigkeit, bezahlbarer Wohnraum.

Daniel Fürst ist seit 2020 Stadtrat von Neu-Ulm und seit 2022 Kreisrat von Neu-Ulm. Einen besonderen Schwerpunkt legt er auf Familienpolitik. Außerdem legt er einen Fokuspunkt darauf, den Gebäudestand in Bayern klimaneutral zu gestalten.

 Diese Wirtschaftspolitik fokussiert die SPD für Bayern

Laut ihrem Wahlprogramm möchte die sozialdemokratische Partei die bayerische Wirtschaft sozial ausgewogener und klimaneutral gestalten. Die SPD positioniert sich als Anwältin der Beschäftigten in Bayern und wirbt deshalb für attraktive Standortbedingungen für Betriebe, Ausbildungs- und Arbeitsplätze. Um die Veränderungen in Wirtschaft und Arbeitswelt praxisnah zu gestalten, wollen die Sozialdemokraten gemeinsam mit Gewerkschaften, Arbeitgeberverbänden und der Bundesagentur für Arbeit eine Transformationsagentur einrichten. Diese soll künftig schneller auf Veränderungen am Arbeitsmarkt reagieren können.

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