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Interview: Schlemmerfink vom Onlinehandel auf den Augsburger Stadtmarkt
Schlemmerfink Feinkost

Interview: Schlemmerfink vom Onlinehandel auf den Augsburger Stadtmarkt

Der Schlemmerfink-Stand ergänzt das Angebot auf dem Stadtmarkt. Foto: B4B SCHWABEN
Der Schlemmerfink-Stand ergänzt das Angebot auf dem Stadtmarkt. Foto: B4B SCHWABEN

Mit Bildergalerie: Heute wurde in der Viktualienhalle des Augsburger Stadtmarkts ein neuer Stand eröffnet. Als Fachgeschäft für süße Feinkost rundet der Schlemmerfink ab sofort das Gesamtsortiment des Stadtmarkts ab. Das Besondere: Inhaber Gerhard Fink wagt den Sprung vom Onlinehandel zum „Laden um die Ecke“. Mit B4B SCHWABEN sprach er über die Vision, die dahinter steckt.

B4B SCHWABEN: Herr Fink, Sie gehen mit dem Schlemmerfink den Schritt vom Onlineladen zurück zum „Laden um die Ecke“. Welche Idee hat Sie dazu bewegt?

Gerd Fink: Ich liebe und lebe Schokolade, den Geruch, die Konsistenz und das Aroma, alles das, was über eine Internetverbindung nur schwer oder gar nicht erfassbar ist. Daher war der Entschluss da, die Produkte eher lokal anzubieten. So wollte ich auch meinen Kunden die Möglichkeiten dazu geben, einzutauchen in meine Schokoladenwelt. Die glücklichen Kinderaugen oder der Geschäftsmann, der schnell eine Schachtel Pralinen kauft – all das geht im Laden um die Ecke.

B4B SCHWABEN: Ziel der Stadt Augsburg ist es, gerade die Innenstadt zu beleben und attraktiver zu machen. Wie trägt der Schlemmerfink dazu bei?

Gerd Fink: Wir sind Profis rund um die süße Feinkost, kennen die meisten Hersteller und deren Bauern. Wir waren schon auf zahlreichen Plantagen und wissen, was in einer Tafel steckt. Diese wiederum wurde übrigens von den Engländern und nicht, wie viele vielleicht vermuten, von den Schweizern erfunden. Wir haben aber auch Produkte für bestimmte Zielgruppen: Dazu gehören Veganer, ebenso wie Menschen, die an Laktoseintoleranz, Diabetis oder einer Glutenallergie leiden – und natürlich alle Naschkatzen. Wir sind für Wünsche offen und machen fast alles möglich. Dabei sind entwickeln wir uns stetig weiter, besuchen beispielsweise Fachmessen und suchen immer nach dem, was es noch nicht gibt.

B4B SCHWABEN: Wie genau planen Sie, Touristen und Besucher anzulocken?

Gerd Fink: Mit ausgezeichneten Produkten, frechen und wilden Ideen, einer großen Auswahl und der so typischen Heimatüberraschung. Nehmen Sie das Beispiel „Bayern für die Welt“: Auch hier haben wir viele Mitbringsel, sei es die Pralinentasche mit Dirndlkette oder den kleinen Kräuterlikör. Durch Augsburgs Produkte mit eigenem Flair, abseits von den typischen Souveniers, überzeugen wir unsere Kunden.

B4B SCHWABEN: Vielen Dank für das freundliche Gespräch!

Das Interview führte Rebecca Weingarten

Die Bilder zur Eröffnung des neuen Stands in der Viktualienhalle sehen Sie hier.

Seit heute ist mit dem Schlemmerfink ein neuer Stand auf dem Augsburger Stadtmarkt zu finden. Das Besondere: Der Feinkostladen wagt den Sprung zurück vom Onlinehandel zum „Laden um die Ecke“.

Zum Interview mit Inhaber Gerd Fink gelangen Sie hier.

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