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Schon am vergangenen Freitag trafen sich unter Anderem Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl und Wirtschaftsreferentin Eva Weber zu einem Runden Tisch. Diskutiert werden sollten die Möglichkeiten, die für die existenzbedrohten Mitarbeiter nach der Weltbild-Insolvenz zur Verfügung stehen. Wie es jetzt aber mit den über 2.000 Mitarbeitern in Augsburg weitergeht, weiß bisher noch keiner so genau. Nach Gesprächen mit Insolvenzverwalter Arndt Geiwitz und einer Betriebsversammlung werden einige wenige neue Informationen auch am zweiten Runden Tisch verarbeitet.
Vertreter beraten über Zukunft der Weltbild-Mitarbeiter
Zum zweiten Runden Tisch hat Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl eingeladen. Zusammen mit den Vertretern beim ersten Runden Tisch will er sich erneut mit seinen Kollegen über die missliche Lage des nun insolventen Augsburger Verlagshauses Weltbild austauschen. Vertreter der Wirtschaftskammer, der Stadt Augsburg, der Gewerkschaft ver.di und des Weltbild-Betriebsrates werden Ideen und Meinungen zu der Zukunft von Weltbild diskutieren. Was dabei rauskommt, ist ungewiss, denn selbst der Insolvenzverwalter Geiwitz weiß bislang nicht, was im Falle Weltbild möglich ist.
Staatsminister ebenfalls anwesend
Zum Runden Tisch angemeldet haben sich unter Anderem auch Ilse Aigner, Staatsministerin für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie wie auch Emilia Müller, Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Familie und Integration. Auch Johannes Hintersberger, Staatssekretär im Ministerium für Finanzen, Landesentwicklung und Heimat, wir beim zweiten runden Tisch anwesend sein. Im Anschluss an das Gespräch wird Oberbürgermeister Dr. Gribl die Vertreter der Medien über die aktuelle Situation bei Weltbild informieren. Der Runde Tisch findet am Donnerstag, 16. Januar 2014 im Fürstenzimmer II des Rathauses statt.